5 Fehler, die du zu 100% nur einmal im Gym machst!

5 Fehler, die du zu 100% nur einmal im Gym machst!
Es gibt einfach Dinge, die man im Gym nicht unbedingt machen sollte. Sicherlich kann einmal etwas Unerwartetes passieren oder du kannst auch Pech haben. Sehr oft passiert einem dieses Missgeschick allerdings dann nie wieder. Auf der anderen Seite lassen es manche Athleten darauf ankommen... dann sind sie natürlich selbst Schuld!

1. Die Langhantelstange zu schwer beladen!

Eine der Sachen, die wirklich vielen einmal im Training passiert. Ob beim Bankdrücken, Kniebeugen oder bei welcher Übung auch immer, die Langhantel zu schwer zu beladen ist ein Risikofaktor. Besonders wenn man keinen Trainingspartner hat, sollte man etwas sensibler mit der Gewichtseinstellung sein. Wer sich selbst überschätzt, kann sich bei freien Übungen sehr schwer verletzen. Wer schon einmal mit einer Langhantel beim Kniebeugen umgeklappt ist oder das Gewicht beim Bankdrücken auf dem Brustkorb ablegen und nach vorn rollen musste, der weiß wie schmerzhaft das Ganze sein kann und dass Verletzungen vorprogrammiert sind. Überschätzt euch besser nicht und wenn es doch passieren sollte, werdet ihr es danach nicht mehr tun!

2. Dem süßen Fitnessgirl auf den Po hauen!

Ein ganz klares NO GO, doch gibt es auch solche Bilder im Gym zu sehen. Wer es wirklich wagt, einer Unbekannten auf den Po zu schlagen, der darf sich wohl etwas anhören. Neben einer schönen Ohrfeige, könnte ebenso der übertrieben muskulöse Freund des Fitnessgirls vorbeischauen und sich persönlich bei dir bedanken. Wer diesen Fehler wirklich machen sollte, der kann wohl alles erwarten – eher etwas für Adrenalinjunkies oder Masochisten.

3. Der Geschwindigkeitstest auf dem Laufband!

Ja es gibt ausreichend Videos im Internet, die Sportler zeigen, die von ihrem Cardiogerät fallen – auch nicht ohne Grund. Wer meint, er möchte einmal das Laufband herausfordern, der wird dies ebenfalls das erste und letzte Mal gemacht haben. Ein Sturz vom Laufband, mit anschließender Landung in Geräten oder wo auch immer, ist sicherlich nichts was ein gesunder Körper und auch Menschenverstand sich wünscht.

4. Proteindusche in der Kabine!

Wer schon sehr lange sein tägliches Shake zu sich nimmt, dem ist es evtl. auch schon einmal passiert... Der Deckel ist nicht richtig geschlossen und schon wird das eigentliche Mischen im Shaker, mit ordentlich Schwung, im ganzen Raum verteilt. Zu Hause ist das ganze ärgerlich, aber noch vertretbar. Blöd ist das Ganze nur, wenn du dein Shake in der gesamten Kabine verteilst und du am Besten noch einigen anderen Athleten dadurch eine schöne Proteindusche gönnst. Auch das wird dir wohl nicht mehr so schnell passieren!

5. Deine Trainingshose vergessen!

Einer der wohl schlimmsten, wenn nicht sogar die schlimmste Sache, die man vergessen kann, wenn man im Gym ankommt, ist die Trainingshose. Solange kein Winter ist, werden viele von euch mit gemütlichen Schuhen zum Gym gehen, diese eignen sich oft zur Not ebenfalls als Ersatztrainingsschuhe, solange keine spezifischen Übungen anstehen. Ein Shirt werden die meisten ebenfalls von euch anhaben und damit lässt sich oft auch zur Not trainieren. Ein Handtuch zu vergessen ist ärgerlich, doch kann man sich meist eines im Gym ausleihen. Auch seinen Ipod zu vergessen, kann wirklich nerven. Doch wenn du deine Trainingshose vergisst, kannst du direkt wieder nach Hause gehen, solange es kein Hochsommer ist. Sicherlich wird es einige geben, die auch in Jogginghose zum Gym kommen, ihr habt dann wohl nochmal Glück gehabt – alle anderen haben leider kein Glück. In Jeans oder einer anderen langen Freizeithose zu trainieren, ist oft nicht möglich. Abgesehen von der Peinlichkeit, kann man sich in Jeans oder Röhren- und Karottenhosen, wie sie gerade „in“ sind, meist auch gar nicht wirklich sportlich bewegen. Wer schon einmal seine Trainingshose vergessen hat, dem passiert auch dies kein zweites Mal.

Fazit

Jeder macht mal Fehler, doch solltest du daraus lernen. Die meisten dieser 5 Fehler wirst du sicher nur einmal machen, denn die Konsequenzen werden dich überzeugen, dass nächste Mal doch anders zu handeln. Autor: Melodie Parker
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