3 Trainingsstrategien die deinen Fortschritten Beine machen werden

3 Trainingsstrategien die deinen Fortschritten Beine machen werden
Du kennst es sicherlich auch: irgendwann kommt der Punkt, an dem das Training mehr oder minder „bequem“ geworden ist. Nicht dass es einfach wäre. Gemeint ist auch nicht, dass man nicht mehr versucht alles zu geben in jedem Workout. Gemeint ist eigentlich mehr, dass man sich in einer Art Trott befindet. Man macht seit Wochen oder gar Monaten, vielleicht seit Jahren, immer wieder das Gleiche. Die gleichen Übungen, der Gleiche Split, die gleichen Trainingstagen an den selben Wochentagen. Kennst du den International Chest Day? Alle trainieren am Montag Brust. Das ist eben so und wird nicht hinterfragt. Das ist mit „Bequemlichkeit“ gemeint. Hin und wieder muss man sich aktiv aus dieser Routine herauskatapultieren um neue Fortschritte machen zu können. Wir haben genau hierfür die Lösung für dich.

Lösung 1: Supersatz Training

Wirklich bekannt geworden ist diese Art des Trainings wohl durch Mister Bodybuilding persönlich. Arnold Schwarzenegger hat es bereits vorgemacht. Oder wer erinnert sich nicht an die legendären Trainingsplänen zu denen Brust und Rücken in Supersätzen trainiert wurden um einen maximalen Pump zu erreichen? Das lässt sich ja nicht nur auf Brust und Rücken umsetzen, sondern auch auf die Beine und die Arme. Bizeps und Trizeps im Supersatz. Beinstrecker und Beinbeuger im antagonistischen Wechsel. Alles machbar und möglich und ein komplett neuer Trainingsreiz.

Lösung 2: Ganzkörpertraining

Den ganzen Körper in einer Einheit zu trainieren. Das ist brutal. Und ein brutaler neuer Reiz den man in jedem Fall hin und wieder ausprobieren sollte. Dadurch lässt sich auch die Frequenz des Trainings pro Muskelgruppe effektiv steigern. Das sollte man sich besser nicht entgehen lassen. Auch wenn man nicht dauerhaft auf Ganzkörpertraining zurückgreifen möchte, eine Option für kurze Zeitphasen um sich selbst aus dem Tiefschlaf zu wecken ist es allemal.

Lösung 3: Ecconomic Training (ECT)

ECT ist eine klassische HIT Variante. Hierbei geht es darum, den Muskelreiz in erster Linie über eine kurze Trainingsdauer mit möglichst extremer Intensität zu setzen. Das Training wird daher bis zum Muskelversagen ausgeführt und teilweise auch darüber hinaus. Eine weitere Besonderheit ist die Wichtigkeit eines langsam ausgeführten Trainings. Die einzelnen Wiederholungen werden mit einer Kadenz von bis zu 4 Sekunden pro Bewegungsphase ausgeführt. ECT ist – wie der Name schon sagt – mit dem Ziel möglichst effizient zu trainieren ins Leben gerufen worden, ohne dabei an Effektivität beim Muskelaufbau einzubüßen.

Fazit

Wenn man schon lange nichts Neues mehr probiert hat und mehr oder minder in seiner Routine gefangen ist, dann kann es durchaus sinnvoll sein, eine der oben genannten Lösungen zu forcieren um sich wieder in die Erfolgsspur zu bringen.
Tags: HIT Volumen

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