7 alltägliche Dinge, die deinen Muskelaufbau negativ beeinflussen!

7 alltägliche Dinge, die deinen Muskelaufbau negativ beeinflussen!
Du willst effizient Muskulatur aufbauen? Dann solltest du deinen Alltag im Auge behalten und die folgenden Dinge unbedingt meiden.

1. Negativer Stress!

Negativer Stress wirkt sich immer schlecht auf den Muskelaufbau und deine Leistung aus. Durch negativen Stress wirst du schlechter schlafen, weniger effizient trainieren, evtl. Disziplin bei deiner Nahrungsaufnahme vernachlässigen usw. Es gibt unzählige Möglichkeiten wie sich negativer Stress auf deinen Lifestyle auswirken kann. Beispielsweise kann der Stress auch dazu führen, dass du evtl. deine Trainingseinheit nicht wahrnehmen kannst. Versuche negativen Stress früh genug zu erkennen und ihn zu reduzieren!

2. Zu wenig Schlaf!

Zu wenig Schlaf ist sehr schlecht für deinen Muskelaufbau. Durch zu wenig Schlaf wird dein Körper nicht ausreichend regenerieren können und ist folglich nicht leistungsfähig. Schlafentzug kann eine Ursache für sehr viele Krankheiten sein, weshalb dieser nicht vernachlässigbar ist. Sei nicht so naiv und gib Schlaf eine untergeordnete Wichtigkeit! Versuche deinen persönlichen Biorhythmus zu finden und nutze diesen für eine gute Regeneration. Als Anhaltspunkt lässt sich festhalten, dass der durchschnittliche Deutsche rund 7 ½ bis 8 h Schlaf benötigt um ausgeschlafen zu sein.

3. Unkontrollierte Nahrungsaufnahme!

Eine unkontrollierte Nahrungsaufnahme kann in unserem Alltag sehr schnell durch unterschiedlichste Einflüsse entstehen. Wer seine Nahrungsaufnahme nicht richtig plant und unter Kontrolle hat, der wird einiges an Potential verschenken, um sein Muskelwachstum effizient zu gestalten. Deine Nahrungsaufnahme ist für den Muskelaufbau von höchster Bedeutung, daher sollte sie einen sehr hohen Stellenwert in deiner Täglichen Planung besitzen.

4. Depressionen und schlechte Laune!

Viele unterschätzen psychischen Einfluss auf den Muskelaufbau. Wer jeden Tag mit schlechter Laune durch den Alltag geht, der wird die Motivation seines Trainings senken und folglich auch seinen Muskelaufbau! Solltest du dazu neigen in Depressionen zu verfallen, dann musst du unbedingt etwas dagegen tun. Despressionen können das gesamte Leben erschweren und zu weiteren psychischen und körperlichen Problemen führen – dies hat natürlich wiederum Auswirkungen auf deine Leistung und den Muskelaufbau!

5. Unzufriedenheit bei der Arbeit!

Deine Arbeit kann einen großen Einfluss auf deinen Alltag nehmen. Wer 9 Stunden am Tag eine Arbeit ausführt, die ihm noch nicht einmal ansatzweise Spaß macht, der sollte unbedingt darüber nachdenken die Arbeitsstelle zu wechseln. Auf Dauer führt ein solches Arbeitsverhältnis zu extrem schlechter Laune, einem komplett genervten Alltag, bis hin zu Depressionen und körperlichen Erkrankungen. Solche Auswirkungen können sich natürlich auch auf deinen Lifestyle und den Muskelaufbau auswirken. Je früher du von einem Job los kommst, der dir einfach nicht das bietet, was du erwartest und dich „krank“ macht, desto besser für deinen Sport und deine Gesundheit!

6. Soziale Probleme!

Soziale Probleme werden häufig stark unterschätzt, doch auch sie können zu psychischen Problemen führen, welche sich wiederum negativ auf deinen Lifestyle auswirken. Du solltest soziale Probleme immer versuchen schnellst möglich zu lösen und Dinge die dir auf dem Herzen brennen so früh wie nur möglich ansprechen! So wirst du nicht nur ein besseres und gesünderes Leben führen, sondern auch deinen Muskelaufbau unterstützen.

7. Krankheit!

Wenn es etwas gibt, was wir leider nicht immer beeinflussen können, dass sind es Krankheiten. Natürlich kann man gesund leben und somit das Risiko für gewisse Krankheiten reduzieren, doch gibt es einfach einige Krankheiten, welche du nicht beeinflussen kannst. Wichtig ist es, egal welche Krankheit, dass du dich auskurierst, denn solltest du dies nicht tun, wird dies nur den Heilungsprozess verschlechtern. Krankheiten und Verletzungen sind wohl einer der schlimmsten Dinge, die einem Fitnessfreak widerfahren können. Wenn es dich erwischt haben sollte, dann denke nachhaltig an deinen Körper und mache es nicht noch schlimmer, indem du es überstürzt, sondern gib deinem Körper die Zeit, die er benötigt!

Fazit!

Der Muskelaufbau kann durch viele Dinge negativ beeinflusst werden. Viele dieser Dinge lassen sich präventiv oder auch akut bekämpfen. Nutze dein Wissen und meide gewisse Dinge! Falls du beispielsweise krank wirst oder andere Dinge auftreten, welche du nicht immer beeinflussen kannst, dann nimm dir die Zeit, die du benötigst. Denke immer nachhaltig, so wirst du deinen Muskelaufbau am besten unterstützen.

Autor: Melodie Parker
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