6 Typen, die dein Training im Gym ruinieren!

6 Typen, die dein Training im Gym ruinieren!
Für einen Athleten ist das Training im Gym etwas ganz besonderes, denn hier ist er frei von allen Problemen und kann sich ganz alleine auf sein Ziel konzentrieren, hart trainieren und sich auspowern – wären da nicht einige Typen im Gym, die selbst dem abgekochtesten Athleten derart auf die Nerven gehen, dass dieser nicht 100% im Training geben kann.

1. Der Besserwisser

Dieser Kollege kann leider nur eines – reden, reden und reden, denn er muss jedem sein nichtvorhandenes Fachwissen aufzwingen. Du willst gerade deinen letzten Satz beginnen, auf geht’s ins Übungs-Setup, voll motiviert, alle Kraft gebündelt und es strömt exakt die richtige Musik über deine Kopfhörer in deine Ohren... aber dann kommt der Besserwisser und weist dich erst einmal auf die vielen Technikfehler hin – ALLES UMSONST!!! Auch schon nur das Zuhören von Einweisungen dieser Person, an Geräten sind nicht auszuhalten. Natürlich gibt es auch fachkundige Besserwisser, dies ist aber nur die Ausnahme und auch diese sind meist aufdringlich. Seid nicht resistent für Tipps und gute Informationen zur Weiterentwicklung, doch sagt so einem Typen bitte sofort die Meinung, um nicht weiter belästigt zu werden – schrecklich!

2. Der Handyaner

Der Handyaner ist eine recht neue Entwicklung der Fitnessevolution, denn ihn gibt es erst seit ein paar Jahren. Dieser Typ ist im Gym wirklich unerträglich. Das Gym ist zum Trainieren da und nicht um Fitnessgeräte oder Equipment zu blockieren, indem man minutenlang sein Handy benutzt, selbst aber nicht trainiert. Da kann eine Übungseinheit schon mal etwas länger dauern,,,

3. Der „lockere“ Alte Mann!

Es gibt einen, der dir das Grinsen aus dem Gesicht schlägt, wenn du in die Umkleide oder die Dusche kommst – der alte und sehr „lockere“ Mann. Er präsentiert seinen Körper ohne jede Scharm und auch gerne schon fast provokant. Wegschauen ist schwierig, doch so wirklich lustig ist das Ganze nur eine sehr kurze Zeit, dann überwiegt der Eckel und das Fremdschämen. Dies kann schon mal die Motivation schmälern.

4. Der Schweißomat!

Der Schweißomat ist einfach nur ekelhaft und unhygienisch. Handtuch?! Fehlanzeige! - denn er braucht so etwas nicht. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, ist der Schweißomat dafür bekannt, extrem stark zu schwitzen. Natürlich läuft er nach dem Benutzen von Geräten und dem Equipment einfach weg, ohne diese zu desinfizieren oder ein Handtuch benutzt zu haben. Ihn interessiert es reichlich wenig, dass auf der Flachbank jetzt eine Pfütze ist... Solche Aktionen können wirklich das Training negativ beeinflussen.

5. Das Stinktier!

Du riechst ihn schon von 10 Metern Entfernung, doch wenn er genau neben dir vor dem Spiegel steht, musst du dich zurückhalten, um keinen Brechreiz zu bekommen. Das Stinktier ist ein wirklich unangenehmer Zeitgenosse, denn oft weiß er selbst nicht einmal was er falsch macht und nimmt seinen eigenen Geruch leider irgendwie nicht wahr. Doch neben ihm zu trainieren ist eine Qual und das dieses Problem natürlich auch Auswirkungen auf dein Training besitzt, ist leider unumgänglich.

6. Der Schreier

Unüberhörbar, denn selbst nach dem Aussteigen aus deinem Auto oder direkt vor dem Gym, hörst du ihn wieder. Wir nennen diese Spezies auch gerne den Brüllaffen, er denkt leiser trainieren geht nicht, denn ohne das richtige Schreien schafft er es nicht seine volle Energie zu nutzen. Leider bekommen es viele andere Sportler auch hin, das Training effizient zu gestalten, ohne bei jeder Wiederholung zu schreien, als wenn ihnen jemand die Hanteln auf die Zehen schlägt. Auch dieser Genosse kann negativen Einfluss auf dein Training haben.

Fazit

Es gibt noch viele weitere Beispiele für Typen, die im Fitnessstudio anscheinend alles dafür tun wollen, dass du nicht effizient trainieren kannst. An so manchen Tagen könnte man diesen Gedanken wirklich als wahr betrachten. Bei vielen dieser Typen hilft nur eines, wegschauen, ignorieren und selbst fokussiert trainieren. Leider kommt man manchmal nicht drum herum etwas zu sagen, denn selbst ignorieren muss nicht immer erfolgreich sein. Autor: Melodie Parker
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