3 Gründe für Antriebslosigkeit und eine schlechte Leistung!

3 Gründe für Antriebslosigkeit und eine schlechte Leistung!
In diesem Artikel möchten wir dir Aufzeigen wie es zu Antriebslosigkeit und folglich schlechter Leistung bei Sport und negativen Auswirkungen auf deinen Körper kommt. Antriebslosigkeit ist wohl bei jedem schon einmal ein Thema gewesen, denn jeder kennt das Gefühl wenn der Akku leer ist. Doch was sind die Gründe für diese Antriebslosigkeit?

1. Eine schlechte Ernährung!

Einer der häufigsten Gründe für Antrieblosigkeit und Müdigkeit ist eine schlechte Ernährung. Der Faktor „Ernährung“ spielt bei der körperlichen Gesundheit eine große Rolle. Leider wird dies nur allzu oft vernachlässigt. Besonders als Athlet solltest du noch einmal mehr auf deine Ernährung achtgeben, denn besonders ohne genügend Nährstoffe, wird dein Körper auf Dauer nicht leistungsfähig sein. Wer schlecht isst und nicht genügend Makro- und Mikronährstoffe aufnimmt, der wird auch beim Sport keine Höchstleistungen erbringen können. Neben den Makronährstoffen, welche für den Sportler besonders bei der Versorgung mit Energie, Aufrechterhaltung der Stoffwechselfunktionen und des Hormonhaushaltes sowie Aufbau und Reparatur von Muskulatur verantwortlich sind, werden gerne die Mikronährstoffe vernachlässigt. Dabei sind es eben sehr oft genau diese, welche zu einer Mangelerscheinung, Antriebslosigkeit und auch Schwächeerscheinungen im Training führen. Du kannst noch so viele Makronährstoffe aufnehmen, stark vereinfacht dargestellt können diese nicht wirklich wirksam verarbeitet werden, wenn du nicht die entsprechenden Mikronährstoffe zuführst. Mikronährstoffe haben unterschiedlichste Aufgaben in deinem Körper und beeinflussen so auch ganz klar deine Kraft beim Training. Ob Vitamine oder Mineralstoffe, ob die Funktionen bei der Muskelarbeit oder Immunfunktion, die Aufnahme der Empfehlungen von Mikronährstoffen sollte dir ein wichtiges Anliegen sein!

2. Eine zu geringe Regenerationszeit!

Neben der Ernährung ist wohl ein regeneratorisches Problem häufig der Schuldige für Antriebslosigkeit und wenig Kraft beim Training. Gerne wird das „Übertraining“ nur noch belächelt, jedoch wird damit auch meist eine Infektionskrankheit oder ein Totalausfall verbunden, was jedoch falsch ist. Übertraining bedeutet ebenfalls einfach ein „zu viel“ an Training für deinen Körper. In diesem Zusammenhang wirst du schnell feststellen, dass natürlich auch zu wenig Kraft beim Training die Schuld von zu wenig Regeneration ist und schon könnte man wieder von Übertraining sprechen. Wer seinem Körper nicht genügend Zeit gibt sich zu regenerieren, der wird auch an den Folgetagen nicht leistungsfähig sein. Ein leichter Test wäre diesbezüglich deine Griffkraft. Hast du im Folgetraining wesentlich weniger Griffkraft als sonst und kannst beispielsweise ein schweres Gewicht nicht gut halten, dann ist dies meist ein Zeichen für eine zu geringe Regeneration deines Körpers - dies ist natürlich kein alleiniger Indikator!

3. Hohe psychische Belastung!

Die psychische Belastung wir sehr häufig unterschätzt. Wer den ganzen Tag unter psychischen Stress steht, der wird auch bei seinem Training vermehrt schnell an seine Grenzen stoßen. Dabei ist die Kraftlosigkeit durch psychischen Stress auch eine sehr häufig gestellte medizinische Diagnose. Dass besonders psychischer Stress und Probleme zu physischem Leistungsabfall sorgen können ist vielen bekannt, doch beachtest du diesen Faktor auch? Wenn nicht, dann solltest du bei Anzeichen von übermäßiger Müdigkeit, Kraftlosigkeit etc. auch diesen unbedingt mit einbeziehen.

Fazit!

Es liegt häufig nicht nur an einem der genannten Faktoren, sondern an einem Faktorenkomplex, dass es zur Antriebslosigkeit kommt. Antriebslosigkeit kann im Alltag sehr unangenehm sein und natürlich auch dein Training negativ beeinflussen. Wenn du das Gefühl hast, dass du dauerhaft antriebslos bist, dann solltest du etwas dagegen tun, denn beispielsweise Mangelzustände können auch schnell zu Krankheitsbildern führen, welche dich in deiner Leistungsfähigkeit einschränken können. Wer selbst nicht mehr weiter weiß, sollte einen Check beim Arzt vornehmen, denn häufig sind es auch hormonelle Probleme, die zur Antriebslosigkeit führen können.
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