4 Dinge, die Fitnessfreaks im Sommer hassen!

4 Dinge, die Fitnessfreaks im Sommer hassen!
Sonnenschein & warmes Wetter – der Sommer kann begeistern. Doch gibt es natürlich auch Schattenseiten des Sommers. Wir möchten dir typische Probleme von Fitnessfreaks im Sommer aufzeigen. Vielleicht kannst du dich mit den Problemen identifizieren.

1. Mehr Muskelmasse, mehr Schweiß!

Eine größere Muskelmasse besitzt auch immer eine größere Wärmeentwicklung und ein schnelleres Aufheizen des Körpers. Im Winter kann diese Funktionsweise ihre Vorteile mit sich bringen. Im Sommer kann die Funktion allerdings dazu führen, dass man bei hohen Temperaturen nicht mehr aus dem Schwitzen heraus kommt. Egal ob bei der Arbeit, nach dem Training, in der Nacht oder beim Autofahren – der Fitnessfreak schwitzt häufig einfach schneller. Dabei ist es ganz normal als Sportler mehr zu schwitzen als ein Nicht-Sportler, denn neben dem Einfluss der Muskelmasse, lernt der Körper eines Sportlers sich besser und effizienter abzukühlen, indem er eine höhere Schweißproduktion bei Belastung ankurbelt. Für einen Fitnessfreak bedeutet eine hohe Schwitzrate (solange diese nicht durch Kreislauf- oder Blutdruckprobleme ausgeschüttet wird) lediglich, dass er eine gute Leistungsfähigkeit und evtl. eine größere Muskelmasse besitzt. Wirklich angenehm ist es allerdings trotzdem nicht, wenn der Schweiß im Sommer nur so läuft und man gefühlt hinter sich her wischen darf – sicher eine Sache, die du auch nicht gerade als angenehm empfindest.

2. Häufigere Müdigkeitsphasen!

Der Körper wird bei heißen Sommertemperaturen stärker belastet. Selbst wenn dein Alltag nicht durch schwere Arbeiten bestimmt wird, wirst du mit den gleichen Aufwendungen wie bei kalten Temperaturen, an heißen Tagen eine höhere Belastung verspüren. Die Folge ist, dass du evtl. nicht die gleiche Leistungsfähigkeit aufbringen können wirst. Auch Müdigkeit und Erschöpfung machen sich schnell breit. Der west- und mitteleuropäische Organismus kommt mit extrem heißen Temperaturen oft nicht so gut zurecht – häufig auch eine Gewöhnungs- und Umstellungssache für den Organismus, allerdings kommen viele Menschen aus Deutschland mit sehr heißen Temperaturen nicht optimal zurecht, insbesondere wenn hohe Leistungen erbracht werden sollen. Verständlich, dass du diesen Fakt nicht wirklich gut findest. Du solltest auf deinen Körper hören. Manche Menschen vertragen Hitze besser als andere. Solltest du grundsätzlich immer wieder Probleme bei heißen Temperaturen bekommen und gesund sein, dann gönne deinem Körper einfach etwas mehr Auszeiten am Tag. Gehe früher schlafen, plane über den Tag verteilt Ruhephasen ein und gib dir Mühe deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

3. Zu warme Nächte!

Zu warme Nächte können den Schlaf und folglich die Regeneration negativ beeinflussen. Wie du dieses Problem in den Griff bekommst ist nicht so einfach, denn wie schon in Punkt 1 erläutert, ist es ganz normal dass du mehr schwitzt und evtl. sensibler auf heiße Temperaturen reagierst. Ein wirklich effektives Mittel gegen die Hitze sind Klimaanlagen, aber nicht jeder besitzt diese in seinem Haus – demnach bleibt oft nur der Ventilator für eine kühle Brise.

4. Temperaturprobleme im Studio!

Ein wirklich großes Problem – in deinem Gym ist es einfach zu warm! Wir kennen dieses Problem sehr gut und haben schon in Studios weltweit trainiert. In manchen Studios tropft es von der Decke, selbst in Deutschland. Wer in Glaskästen-Studios auf seinen Tod wartet, weil tropische Temperaturen herrschen, der sollte sich evtl. die Frage stellen ob 10 Euro mehr im Monat für ein anderes Studio doch die bessere und zielführendere Wahl sind. Wir können nur jedem empfehlen, sich bei der Anmeldung im Studio nach den Verhältnissen im Sommer zu erkundigen. Schnappt euch dafür auch gerne ein Mitglied und fragt es nach den Temperatur- und Hygienezuständen. Nichts ist schlimmer als ein zu heißes Studio, wodurch die eigene Leistung negativ beeinflusst wird! Natürlich gibt es noch viele weitere Punkte, die dich als Fitnessfreak im Sommer verrückt machen können – versuche alle die Faktoren, die dich beeinflussen können zu beeinflussen und vor allem höre auf deinen Körper! Autor: Melodie Parker
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