5 unglaubliche Fitnesstypen, die nicht ins Gym gehören!

5 unglaubliche Fitnesstypen, die nicht ins Gym gehören!
Es gibt einfach gewisse Personen im Studio, die sollten sich überlegen, ob sie wirklich ins Gym gehören. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, die gegen eine Mitgliedschaft von bestimmten Menschen sprechen. Wir möchten dir mit Humor typische Fitnesstypen zeigen, die besser kein Mitglied im Studio sein sollten. Bitte immer daran denken, hier soll niemand diskriminiert werden – den Artikel bitte mit einem Augenzwinkern lesen – viel Spaß!

1. Der Gammler!

Der Gammler ist immer wieder aufs neue amüsant, aber irgendwie macht er nur eines... - Platz im Gym verschwenden und Geräte blockieren. Er steht mit seinem Handy auf dem Laufband und schaut Videos, chillt mit seiner Zeitschrift auf dem Butterfly und schaut während er rund 30 Minuten die Beinpresse benutzt, 29 Minuten aufs dem Fenster. Alles das führt dazu, dass sein Training nicht nur sinnlos ist, sondern er auch alle anderen Sportler blockiert. Bitte fang an ordentlich zu trainieren, melde dich vom Studio ab oder komm einfach nicht zum Sport!

2. Der abgefahrene Crossfitfreak!

Crossfit ist an sich eine gute Sache, doch gibt natürlich auch Freaks in dieser Gruppierung und diese gibt es wohl leider überall. Ob ein extremer Crossfitfreak allerdings in ein normales Fitnesstudio, ohne Crossfitbox und gewisses Equipment gehört, ist sehr fragwürdig. Spätestens wenn du alle drei Sekunden jemandem im Gym an dir vorbeirennen siehst, der danach wie ein Verrückter Klimmzüge im Power-Rack macht, daraufhin an den Sprossen eine Human Flag macht, zu seinem Handtuch am anderen Ende des Studios robbt, wo er auf Zeit Liegestütze macht, bis er blau anläuft, weißt du... hier stimmt doch was nicht? Für solche Sportler gibt es sicherlich bessere Sporthallen als ein normales Gym. Er gehört wohl nicht in ein normales Gym!

3. Die extreme Beauty-Maus!

Es gibt Frauen, die meinen es mit ihrem Beauty-Lifestyle etwas zu gut. Jeder darf natürlich selbst entscheiden, wie er sein Leben lebt, denn wir möchten niemanden diskriminieren, ob diese Menschen allerdings im Fitnessstudio richtig sind, ist zu bezweifeln. Wer extrem stark geschminkt, mit Blütenweisem Jogginganzug und goldenem *B1TCH* Aufdruck und sehr langen rosanen Fingernägeln ins Studio kommt, der kann schon mal schräg angeschaut werden, aber egal jedem das seine... wenn sich dann der zweifelhafte Auftritt nicht auch noch durch das ausgeführte Training und das Verhalten bestätigen würde. Gewichteinsatz von -10 kg, hinzu kommt ein Trainingsvolumen von gefühlt einer Übung. Während der Übung an der Schulterdrückmaschine wird dann noch das mit Strasssteinen verzierte, babyblau- pastellfarbene IPhone aus der Hose gezogen, um mit Chantal darüber zu diskutieren, warum sie heute Abend nicht das schwarze Top in der Disco anziehen sollte... – da fällt einem dann irgendwie nichts mehr ein. Du merkst schon, irgendwas passt hier nicht. Ähnlich wie der Gammler, ist dieser „Sportler“ mehr oder weniger im Studio einfach überflüssig.

4. Die Nervensäge!

Es gibt einfach Menschen im Gym, die will dort niemand haben – ja, harte Worte, aber manche Menschen verstehen es nicht anders. Es gibt Nervensägen, die sind nicht auszuhalten! Sie rennen von Sportler zu Sportler und fragen diese nicht nur dummes Zeug, sondern stören diese sogar bei ihren Übungen. Das interessante dabei ist, es interessiert sie nicht, wenn sie abgewiesen werden - sie kommen immer wieder. Irgendwie hat man auch das Gefühl, dass diese Menschen kaum trainieren, denn finden sie keinen Ansprechpartner, stehen sie rum, versuchen eine Konversation mit dem Trainer aufzubauen oder gehen plötzlich nach Hause. Das Gym ist zum trainieren da und genau deshalb gehört dieser „Sportler ebenfalls nicht ins Studio!

5. Das Schwein!

Das Schwein macht seinem Namen alle Ehre. Von diesem Spezialisten solltest du mindestens 3 Meter Abstand halten, um keinen Brechreiz zu bekommen. Ungeduscht und ungepflegt trainiert dieses Kerlchen gerne auch mal ohne Handtuch. Der Fleck vom Proteinshake von vor 3 Monaten hat dieser Kandidat irgendwie immer noch auf seiner Sporthose, somit liegt die Vermutung nahe, dass er es nicht so ganz ernst mit der Hygiene nimmt. Geräte sauber zu machen hält er für unnötig, denn „trocknet doch von alleine“. Das halbjährige Rasieren erledigt er gewissenhaft vor dem Spiegel in der Umkleide, nachdem er seine verschwitzen Sachen ausgebreitet auf die Bänke platziert hat. Dieser Kandidat gehört ganz sicher nicht ins Gym!

Fazit!

Jaja, in jedem Gym gibt es komische Gestalten. Ob du solch überspitzte Kandidaten in deinem Gym finden wirst – wir hoffen es nicht! Jedes Mitglied sollte sich im Klaren darüber sein für was er sein Geld bezahlt. Wer eigentlich keinen Sport treiben möchte, sollte besser das Geld für etwas anderes nutzen und wenn er Sport im Gym macht, dann doch bitte so, dass andere dabei nicht behindert werden. Jeder hat das gleiche Recht im Studio, solange er sich angemessen verhält. Autor: Melodie Parker
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