7 Tipps, um keine einzige Gym-Einheit zu verpassen!

7 Tipps, um keine einzige Gym-Einheit zu verpassen!
Muskelaufbau findet nur mir Steigerung deiner Leistung statt. Ohne neue Reizsetzung wirst du nicht weiter kommen. Für eine solche Steigerung braucht es Kontinuität beim Training! Das bedeutet, dass es auf keinen Fall zum Trainingsausfall kommen darf! Wir möchten dir praktische Tipps geben, damit du keine Trainingseinheit verpasst!

1. Bereite dich gut vor und investiere in dein Vorhaben!

Eine gute Vorbereitung und Fokussierung auf das Ziel kann viel bewirken und ist daher sehr wichtig. Solltest du dich selbst immer wieder dabei erwischen, dass du das Training gerne einmal ausfallen lassen würdest, dann investiere in dein Hobby und mache es somit für dich finanziell kostspieliger. Viele Menschen lassen sich durch einen solchen psychologischen Trick leicht beeinflussen. Wenn du dir gewisse Fitness-Kleidung und Supplemente kaufst, wirst du deinem Gewissen Druck aufbauen und im Hinterkopf haben „Warum so viel investieren, wenn ich dann doch nicht hingehe?“ Auch wenn dieser psychologische Effekt meist nur im Unterbewusstsein seine Wirkung entfaltet, führt dies sehr häufig dazu, die Trainingseinheit lieber doch wahrzunehmen.

2. Plane deine Ernährung!

Je mehr Dinge du an das Training koppelst, desto weniger wirst du auf die Idee kommen dein Training ausfallen zu lassen. Aus diesem Grund bietet es sich an, die Ernährung an das Training anzupassen. Die Anpassung sollte natürlich nicht der einzige Grund sein, doch kann dieser Ansatz auch eine gewisse Motivation sein.

3. Setze dir fixe Trainingstage und Zeiten!

Du solltest dir unbedingt fixe Trainingstage und Zeiten setzen, denn diese werden dein Verhalten gegenüber dem Training stark beeinflussen können. Wer sich fixe Zeiten setzt, der wird sein Training als „Muss“ ansehen und nicht als kann. Es gibt somit keine Option das Training zu verlegen und genau so solltest du dein Training auch einplanen. Wer sein Training flexibel plant und sich Tage in der Woche aussucht, wo er schon weiß, dass diese evtl. nicht funktionieren könnten, der wird immer Gefahr laufen, dass das Training evtl. nicht ausgeführt werden kann.

4. Fokussiere dich vor dem Antritt auf die Durchführung des Trainings!

Wer Zeiten nutzt, in welchen er motiviert ist und so Spannung bis zum nächsten Training aufbaut, der kann ebenso gewisse „Trainingstiefs“ umgehen. Versuche dich immer schon auf das Training vorzubereiten und zu motivieren, sobald du das Studio wieder verlässt und schaue auf deine Erfolge, um dich schnellstmöglich zu motivieren.

5. Kommuniziere es deinen Freunden!

Wer über sein Training spricht und sein Vorhaben öffentlich macht, der wird sich selbst ein bisschen beeinflussen können. Man möchte vor seinen Freunden, der Familie und anderen ja nicht so dastehen, als wenn man Dinge nicht zu Ende bringt, welche man angefangen hat. Wer also große Probleme hat sein Training wahrzunehmen, der kann auch durch diesen Tipp dafür sorgen, dass auch andere wissen, wenn das Training nicht wahrgenommen wird.

6. Wette mit dir selbst und bestrafe dich!

Dieser Tipp hört sich schon fast masochistisch an und dies lässt sich auch nicht ganz abstreiten. Wenn du mit dir selbst über deinen Erfolg wettest und dich dazu motivierst ins Training zu gehen, indem du dich im negativen Fall bestrafst, dann kann auch dies funktionieren. Mit bestrafen meinen wir natürlich nicht, dass du dich selbst ohrfeigen sollst, sondern du dir Dinge überlegst, auf welche du nicht verzichten möchtest. Dies kann das Verbot von anderen Hobbys sein oder der Verlust von Geld oder was auch immer – wichtig ist, nur dass es dir irgendwo „wehtut“ und du dich davon beeinflussen lässt. Jetzt wird sich evtl. jemand die Frage stellen, wenn es schon soweit gekommen ist, warum lässt er das Training nicht einfach sein? Naja, es gibt Menschen, die sehr wenig Disziplin besitzen und sich durch Lebenserfahrungen auch schlecht motivieren können, solche Menschen müssen erst wieder lernen diszipliniert zu sein, sich zu motivieren und fokussieren – für solche Menschen kann eine solche Methode sehr gut funktionieren.

7. Dokumentiere deine Fortschritte!

Das Dokumentieren der Fortschritte ist ein sehr guter Motivator! Wenn du deine Fortschritte und Trainingsergebnisse immer dokumentierst, wirst du schnell feststellen, welchen Einfluss die ausgefallenen Trainingseinheiten auf dich haben und welches Potential du verschenkst, wenn du deine Trainingseinheiten nicht wahrnimmst. Wir können dir nur empfehlen deine Fortschritte immer zu dokumentieren!

Fazit

Wir hoffen, dass wir dir mit diesen Tipps ein paar Möglichkeiten aufgezeigt haben, wie du alle deine Trainingseinheiten wahrnehmen kannst. Die aufgezeigten Tipps besitzen alle einen psychologischen Hintergrund und sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich effektiv. Falls du Probleme haben solltest, dein Training effektiv wahrzunehmen, dann solltest du selbst testen was für dich funktioniert.
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