Brutale Schultern für einen ästhetischen Look - so geht es!

Brutale Schultern für einen ästhetischen Look - so geht es!
Breite und gut durchtrainierte Schultern sind das absolute Muss für einen Aesthetic Freak. Hier kommt man einfach nicht herum. Oder hast du jemals einen gut durchtrainierten und eindrucksvollen Körper gesehen mit nur schmalen Schultern? Wahrscheinlich nicht. Denn gerade die Schultern sind es, die so richtig was hermachen. Egal ob mit T-Shirt oder ohne. Tolle runde und breite Schultern lassen jeden Sportler gleich noch viel wuchtiger und imposanter aussehen. Also solltest du unbedingt darauf achten, dass diese gut ausgeprägt sind.

Tipp 1: Vollständige Ermüdung

Die Muskeln der Schultern können ordentlich was ab haben. Das ist einfach so. Allerdings ist die Schulter auch nur muskel- und bandgesichert. Das macht sie natürlich zu einem verhältnismäßig schwachen Glied. Wenn man viel mit Langhanteln und Kurzhanteln trainiert, kann es schnell der Fall sein, dass man an sein Maximum gelangt weil man koordinativbedingt das Gewicht nicht mehr unter Kontrolle halten kann und nicht weil der Muskel platt ist. Die Lösung: Wenn nichts mehr geht mit Freihanteln, direkt an eine Maschine gehen und die restlichen Wiederholungen rauspumpen. Hier muss man sich nur aufs Drücken konzentrieren, nicht aber auf die koordinativen Aspekte.

Tipp 2: Mehr Seitheben

Seitheben sollte das Grundgerüst deines Schultertrainings ausmachen. Denn gerade das Seitheben sorgt für massiv breite Schultern und für den V-Look im Oberkörper. Natürlich in Kombination mit einem breiten und gut trainierten Lat. Doch ein Lat der gefühlt breiter erscheint als die Schultern sieht nicht gut aus. Daher sollte man darauf achten, mit Seitheben für eine gute Frame zu sorgen. Beziehe daher möglichst viele Varianten mit unterschiedlicher Kraftkurve in dein Training ein. Seitheben mit Kurzhanteln, an der Maschine aber auch am Kabelzug.

Tipp 3: Noch mehr Seitheben

Während es ausreichend ist, schwere Grundübungen für die Schultern, wie Überkopfdrücken mit der Langhantel oder den Kurzhanteln einmal alle 5-7 Tage zu absolvieren, solltest du darauf achten, Seitheben am besten mindestens jeden dritten bis vierten Tag in dein Training einzubeziehen. Das muss und soll nicht schwer, sondern leicht, langsam und kontrolliert sein. Dann kannst du die seitlichen Schulterköpfe noch einmal extra intensiv trainieren.

Tipp 4: Vergiss die hinteren Schulterköpfe nicht

Eine gut ausgeprägte hintere Schulterpartie sieht verdammt gut aus, ist gesund, leider aber auch selten. Daher, sei du nicht derjenige, der die hinteren Anteile der Schultern vollkommen vergisst und vernachlässigt. Optisch betrachtet wäre das ein drastischer Abfall von dem, was du eigentlich erreichen möchtest. Du solltest demnach unbedingt schauen auch hier unterschiedliche Möglichkeiten und Varianten in dein Training einzubeziehen.

Tipp 5: Vergiss die vorderen Schulterköpfe

Wenn du regelmäßig Überkopfdrücken machst ist das ausreichend. Du musst nicht noch isolierte Schulterübungen wie Frontheben absolvieren. Die vorderen Schulteranteile werden ohnehin bei so vielen Übungen mittrainiert, wie etwa Bankdrücken, Schrägbankdrücken oder Dips. Du könntest dir dadurch deine ästhetische Erscheinungsform schnell über den Haufen werfen. Vergiss das besser und konzentriere dich auf die anderen Anteile der Schulter.
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