Die 3 Regeln für den perfekten Fitness Lifestyle!

Die 3 Regeln für den perfekten Fitness Lifestyle!
Wenn du den perfekten Fitness Lifestyle leben möchtest, dann kannst du natürlich nicht einfach nur so in den Tag hinein leben. Du musst etwas dafür tun, um deine Muskeln aufzubauen und deinen Körperfettanteil unter Kontrolle zu halten. Du musst hart arbeiten, darfst dich jedoch auf der anderen Seite auch nicht „verbrennen“. Es gibt schlichtweg einige Regeln, die es zu befolgen gilt, die dann sicherstellen können, dass du deinem großen Ziel einen Schritt näher kommst. Und das nicht nur als vorübergehende Zielsetzung, sondern wirklich auch als Lifestyle.

Regel 1: Die richtige Trainingsintensität

Jeder der dir erzählt, du müsstest nicht hart trainieren für einen top ästhetischen Körper, der lügt. Doch hart trainieren hat nichts mit dem Bild des „Hardcore-Athleten“ zu tun, welches oftmals an den Tag gelegt wird. Es geht nicht darum permanent Limits zu überschreiten. Genau genommen kann das sogar ein großer Fehler sein. Denn ständig am Limit zu trainieren und ständig zu versuchen, dieses vielleicht sogar zu überschreiten, führt unweigerlich auch dazu, dass man die Gefahr eingeht, sich zu verletzen oder sich zu überlasten. Und das ist nicht gut. Denn Überlastungen bedeuten immer auch Schmerz und ein Vorgehen, welches Strukturen im Körper zerstört. Das mag man vielleicht für den Moment noch nicht spüren, aber mittel- und langfristig kann das zu chronischen Schmerzen oder Degenerationen bestimmter Strukturen führen. Und das wiederum kann zur Folge haben, dass man nicht nur im Training, sondern auch im Alltag eingeschränkt ist und sich dadurch Lebensqualität nimmt. Versuche also sauber zu trainieren und intensiv, aber lerne wo deine Grenzen sind!

Regel 2: Analysieren und Evaluieren

Es ist wichtig einen Plan zu haben. Eine Linie zu verfolgen. Einen roten Faden. Einen Weg. Von diesem Weg kann und darf man hier und da ein wenig abweichen. Denn nur so kann man feststellen, was für einen persönlich gut passt, womit man weiterkommt und womit nicht. Man muss also permanent analysieren und evaluieren, was das Beste für einen selbst ist. Man sollte sich entsprechend dann auf kleine Veränderungen konzentrieren und nicht darauf, alles schnellstmöglich wieder über den Haufen zu schmeißen. Ein Beispiel gefällig? Bei nicht wenigen Personen sieht ein Jahresverlauf in etwa so aus: Volumentraining ist das Maß aller Dinge und dazu eine fettarme kohlenhydratreiche Ernährung. Nur einige Wochen später wurde daraus - vielleicht weil man ein Fitnessmagazin gelesen hat - ein HIT Training mit Low Carb Ernährung, was sich dann einige Wochen in Low Carb mit Volumentraining verändert und gegen Ende des Jahres hat man sich für HIT und Low Fat entschieden. Und nun sitzt man da, hat vielleicht wieder einmal nicht die optimalen Ergebnisse erzielt, weiß aber auch nicht, was funktioniert hat und was nicht, weil man schlichtweg viel zu viel und in zu großen Schritten experimentiert hat. Also lieber kleine Schritte, analysieren, evaluieren und entsprechend gute Entscheidungen treffen!

Regel 3: Große Ziele, kleine Schritte

Das klingt jetzt zunächst wie Regel Nummer 2 und hat auch sicherlich viel damit zu tun. Dennoch ist es eine eigenständige Regel, die noch einmal verdeutlichen soll, wie wichtig es ist, sein großes Ziel zwar immer im Auge zu haben, jedoch in so kleinen Schritten wie möglich zu denken. Am besten in 365 Schritten pro Jahr. Du solltest dich Tag für Tag fragen, was du an genau diesem Tag tun kannst, um deinem großen Endziel einen Schritt näher zu kommen!? Logischerweise sind das wirklich kleine Mini-Steps, doch in Summer ergibt das eine ordentliche Macht! Schreib dir deine Ziele für den jeweiligen Tag am besten immer auf und mache einen Haken oder einen Smiley am Ende des Tages unter deinen Aufschrieb. Du wirst sehen, kleine Erfolge auf täglicher Basis werden dich immer mehr motivieren, immer größere Ziele zu erreichen!
Tags: Muskelaufbau Motivation

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