Die 6 häufigsten Beziehungsprobleme von Fitnessfreaks - Teil I

Die 6 häufigsten Beziehungsprobleme von Fitnessfreaks - Teil I
Jeder hat sie in seinem Leben, keiner will sie... aber irgendwie lassen sie sich nicht ganz vermeiden - Beziehungsprobleme. Jeder Mensch besitzt andere Probleme in Beziehungen. Fitnessfreaks können durch ihren Lifestyle ganz spezifische Probleme in Beziehungen besitzen, genau um diese soll es im heutigen Artikel gehen.

1. Die Flexibilität ist eingeschränkt!

Je intensiver und disziplinierter ein Athlet den Fitnesslifestyle lebt, desto mehr wird er sein Leben einschränken müssen. Ob eine sehr strikte Ernährung, ein hohes Trainingsvolumen, viel Schlaf oder welche Faktoren auch immer, sie beeinträchtigen alle den Alltag. Durch viele Verpflichtungen gegenüber dem Lifestyle kommt es zu einer geringeren Flexibilität. Ob Essengehen, Freizeitbeschäftigungen usw., alles muss mit dem Lifestyle „konform“ sein. In einer Beziehung kann es durch diese fehlende Flexibilität zu Einschränkungen und Problemen kommen. Auch ein Fitnessfreak verändert sich und wird seinen Lifestyle unterschiedlich ernst nehmen. Wenn es zu Diskussionen über die Flexibilität kommt, sollten klare Aussagen getroffen werden, denn ansonsten kann es auf Dauer zu wirklichen Beziehungsproblemen kommen.

2. Das Gym ist die Nummer 1!

Viele Menschen können es nicht verstehen wenn man mit dem Gym „verheiratet“ ist, dabei sollte doch jeder nachvollziehen können, dass man eine Leidenschaft leben möchte. Ob das Gym dein Leben lang die Nummer 1 sein wird ist zu bezweifeln, denn gegenüber der Arbeit, einer Liebe oder gewissen Verpflichtungen handelt es sich bei deinem Lifestyle und Sport „nur“ um ein Hobby. Viele jahrelange Sportler sagen allerdings nicht aus Spaß „ohne den Sport könnte ich nicht mehr“. Wer den Sport und einen gewissen Lifestyle in sein Leben integriert hat und diesen als Ausgleich zum Alltag benötigt und gewisse Ziele verfolgen will, der kann totunglücklich werden, wenn ihm diese Aufgabe genommen wird. Aus diesem Grund sollte sich jeder Partner auch um den Stellenwert des Lifestyles für den Partner bewusst sein. Wenn ihm der Sport und der Ausgleich sowie sportliche Ziele so wichtig sind, hat der Partner dass von Beginn an zu akzeptieren. Auf der anderen Seite muss der Fitnessfreak ebenfalls klar machen welche Wichtigkeit der Sport für ihn darstellt. Häufig wird sich diesbezüglich zu wenig Gedanken um den Einfluss auf den Partner gemacht und am Ende kommt es zum Streit, denn besonders Nicht-Sportler können in gewissen Situationen den Stellenwert des Hobbys nicht akzeptieren.

3. Der Partner fühlt sich plötzlich körperlich „schlecht“!

Zu Beginn freuen sich die meisten Partner über einen durchtrainierten Körper ihres Freundes/der der Freundin, doch irgendwann kann es zu einem Punkt kommen wo sie entweder neidisch, meist jedoch mit sich selbst unzufrieden werden. Über die Jahre verändert sich der Körper, insbesondere das Alter kann einem Organismus zusetzen. Sport ist sozusagen eine Verjüngungskur. Wer einen sehr sportlichen Partner hat, allerdings selbst nichts tut, kann sich über die Jahre in ein Problem manövrieren. Das Spiegelbild des Partners führt zum psychischen Druck und zum Unwohlsein - insbesondere dann wenn der sportliche Partner irgendwann anfängt Druck zu machen.

Fazit!

Im ersten Teil dieses Artikels haben wir dir 3 typische Beziehungsprobleme aufgezeigt, die sich auch gerne über die Jahre mit einem Partner einschleichen. Es ist wichtig sich diesen Dingen bewusst zu sein und den Partner auf solche Dinge anzusprechen, denn wenn es etwas gibt was wirklich Probleme in einer Beziehung löst, dann sind es Gespräche. Im zweiten Teil des Artikels werden wir dir weitere typische Beziehungsprobleme von Fitnessfreaks aufzeigen. Autor: Melodie Parker
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