Die finalen Schritte um endlich deinen Six Pack zu erreichen

Die finalen Schritte um endlich deinen Six Pack zu erreichen
Einen Six Pack zu haben, das ist wohl die Master-Class im Fitness Business. Klar ist es auch fantastisch Streifen auf den Oberschenkeln zu haben oder tiefe Einschnitte in den Schultern. Doch bewertet wird deine gesamte Form eher an deinen Bauchmuskeln. Oder vielmehr an der Sichtbarkeit deiner Bauchmuskeln. Dazu gehört in erster Linie ein niedriger Körperfettanteil, den du über eine passende Diätführung erreichst. Dazu gehört aber natürlich auch das Training. Denn ein niedriger Körperfettanteil bringt zwar bei jedem die Bauchmuskeln zum Vorschein, doch nicht jeder Six Pack ist auch wirklich beeindruckend. Wir schauen uns also einmal genauer an, was für einen top Six Pack alles zu tun ist.

Tipp 1: Bauchmuskeltraining

Ja, es wird immer wieder angepriesen, dass man eigentlich kein direktes Bauchmuskeltraining benötigt. Durch all die Grundübungen und Stabilisierungsarbeit bei komplexen Übungen wird die Bauchmuskulatur automatisch mit trainiert. Und ja, das ist auch durchaus richtig. Aber die Praxis zeigt nun mal ein anderes Bild. Denn die beeindruckendsten Six Packs haben in der Regel die Sportler und Models, die viel Wert auf das Bauchmuskeltraining legen. Das kann unmöglich Zufall sein! Trainiere die Bauchmuskulatur also wie auch jeden anderen Muskel, mindestens 2-3 mal wöchentlich aus verschiedenen Winkeln und in unterschiedlichen Intensitätsbereichen. Die Zeiten von reinem Kraftausdauertraining für die Bauchmuskeln mit dem eigenen Körpergewicht sollten vorbei sein. Dennoch sollte auch dieses Vorgehen wichtiger Bestandteil deines Trainings für die Körpermitte sein. Variiere auch die Belastungsart. Also baue auch isometrische Übungen wie den Seitstütz oder den Frontstütz in dein Training mit ein.

Tipp 2: Bewege dich viel und gerne

Klingt simpel. Ist es auch. Wird aber auch anstrengend. Nämlich genau dann, wenn der Körperfettanteil ohnehin schon sehr gering und das Kaloriendefizit eher hoch ist. In diesem Moment steigt der Hunger, wir werden träge und faul und alles wird mühsamer. Doch genau hier gilt es, weiter zu machen, sich aufzuraffen, sich extra noch einmal zu zwingen sich mehr zu bewegen. Hier machen nun auch die Aktivitätstracker Sinn. Auf diese Weise kann man schnell und einfach kontrollieren, ob man unbewusst Kalorien einspart, in dem man sich weniger bewegt und durchschnittlich weniger Schritte pro Tag absolviert. Dies gilt es zu vermeiden. Spaziergänge sind nach wie vor unser Favorit, wenn es darum geht, den Kalorienverbrauch über den Tag hin hoch zu halten, ohne dabei die Regeneration negativ zu beeinflussen.

Tipp 3: Iss viel Protein

Auf dem Weg zum Six Pack sollte Protein dein bester Freund sein. Denn Protein hält satt, hat hohe thermogene Wirkungen aufzuweisen und wird praktisch nicht im Fett gespeichert, sondern kann den Fettaufbau sogar noch hemmen und die Fettfreisetzung fördern. Also alles was man benötigt, für eine top Optik. Während der Diät dürfen es dann gut und gerne deutlich höhere Werte sein, als man vielleicht von einigen Empfehlungen kennen mag. Kurz- und mittelfristig sind hier keine negativen Aspekte und Auswirkungen zu erwarten. Speziell wenn es darum geht, den Six Pack auszuarbeiten sollte das Motto gelten, lieber etwas zu viel als etwas zu wenig Protein in die tägliche Ernährung einzubaue.
Tags: Bauchmuskeln Waschbrettbauch

Kommentare (0)

Schreiben Sie ein Kommentar

Die mit einem Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder.