Die wohl BESTEN Freerunner und Parkour-Athleten!

Die wohl BESTEN Freerunner und Parkour-Athleten!
Körperbeherrschung ist nicht jedem Fitnessfreak wichtig, doch eines ist wohl klar, es ist sehr beeindruckend, was die Jungs mit Technik, Balance, Koordination, Beweglichkeit usw. alles schaffen können. Das folgende Video zeigt beeindruckend, zu was die besten Athleten der Welt in der Lage sind:

Was diese Sportarten so besonders macht!

Parkour und Freerun sind Sportarten, welche schnelle Bewegungsabläufe, Akrobatik und Kreativität vereinen. Diese Sportarten zeichnen sich dafür aus, dass man alleine seinen Körper benutzen kann, um Höchstleistungen zu erbringen. Meist werden diese Sportarten an der frischen Luft ausgeführt, können aber natürlich auch in Gebäuden, Hallen usw. ausgeübt werden. Besonders wichtig sind bei diesen Sportarten die körperlichen Fähigkeiten. Ein Athlet sollte sich besonders zu Beginn nicht überschätzen. Es wird sich sehr schnell überschätzt, sodass es zu Unfällen und Verletzungen kommt. Wer mit akrobatischen Sportarten starten möchte, der sollte immer sehr langsam und mit sehr simplen Übungen beginnen. Ohne seinen eigenen Körper zu kennen und diesen einschätzen zu können, kommt es nur zur Frustration bei bestimmten Übungen, was am Ende zur Aufgabe des Sports führen kann. Wie bei jedem anderen Sport geht es darum zu trainieren und sich weiterzuentwickeln, um ein Ziel greifbar zu machen.

Jeder Sportler hat seinen eigenen Flow!

Besonders beim Parkour, aber ebenfalls beim Freerun, gibt es viele Übungen und Möglichkeiten Hindernisse zu überwinden. Diese Übungen lassen sich trainieren und auch weiter ausbauen. Kreativität ist bei diesem Sport wohl einer der wichtigsten Stilmittel, um Spaß zu haben und ebenfalls um andere zu begeistern sowie mit Neuem zu überraschen. Wer noch ganz am Anfang steht, wird natürlich zuerst wichtige Grundlagen der Körperbeherrschung und einfache Übungen als Trainingsziel sehen. Im späteren Verlauf und mit etwas Erfahrung, wird sich jedoch ebenso dein eigener Flow herauskristallisieren - dies sollte auch schon möglichst früh gefördert werden. Jeder Mensch tickt anders und so auch beim Sport. Jeder kennt es von Fußballern, dem einen liegt es mehr die Stürmerposition, dem anderen die Abwehrposition zu besetzen. Dies liegt häufig auch an genetischen Veranlagungen und Eigenschaften, wie der Schnelligkeit, Zweikampfstärke, Technik, Krativität, Schusskraft usw.. Ebenso ist es beim Freerun oder beim Parkour. Sicherlich lassen sich einige Dinge trainieren, jedoch solltest du auch hier deine Stärken ausbauen und nutzen. Bist du sehr kreativ, dann nutze dies, bist du extrem schnell, dann wirst du deine Sprungkraft kompensieren können, kannst du extrem gut klettern, dann versuche dies in deinen Style einzubauen. Ausbauen lässt sich vieles, doch Stärken werden einem immer besonders viel Spaß machen und diese sollte man auch bei diesem Sport nutzen.

Gib nicht auf - aller Anfang ist schwer!

Viele Athleten testen Parkour oder Freerun und scheitern schnell durch Überschätzung. Du solltest nicht davon ausgehen, dass du die akrobatischen Leistungen, wie sie im Video zu sehen sind, ausführen kannst! Zu Beginn ist es besonders schwer sich in den Sport einzufühlen. Solltest du Turner sein oder akrobatische Fähigkeiten besitzen, wirst du einen wesentlich einfacheren Start in den Sport haben können. Vergiss eines nicht: Parkour und Freerun sollten, wie auch alle anderen Hobbys, Spaß machen! Wenn dir etwas Spaß macht, dann wirst du auch gerne schwierige Dinge trainieren und dich weiterentwickeln. Wir können nur allen Fitnessfreaks empfehlen, einmal eine akrobatische Sportart auszuprobieren, um seinen Körper besser kennen zu lernen und auch an Beweglichkeit, deinen koordinatorischen Fähigkeiten usw. zu arbeiten. Natürlich ist beim Parkour und Freerun häufig auch das Adrenalin und der Nervenkitzel ein anreizender Faktor, der begeistern kann und Suchtpotential besitzt. Autor: Melodie Parker
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