Diese 4 Gewohnheiten solltest du dir unbedingt aneignen, wenn du erfolgreich sein möchtest!

Diese 4 Gewohnheiten solltest du dir unbedingt aneignen, wenn du erfolgreich sein möchtest!
Gewohnheiten sind eine klasse Sache. Sie helfen uns enorm dabei unser Leben einfacher zu gestalten. Denn Gewohnheiten sind eine Art Trampelpfad durch unser Gehirn. Wenn wir Gewohnheiten ausprägen, dann bedeutet das, dass bestimmte neuronale Verbindungen in unserem Gehirn immer stärker ausgeprägt werden. Das ist gut. Denn dann laufen sie von alleine ab. Das Gehirn kann während der Durchführung auf Autopilot schalten, Energie sparen und sich auf andere Dinge konzentrieren. Solange, bis die Gewohnheit unterbrochen wird. Einige Gewohnheiten sind dann praktisch lebenswichtig für uns, andere führen dazu, dass uns komplexe und eigentlich schwierige Dinge möglichst einfach fallen. Wir haben kein Problem mehr damit. Von außen sieht das dann oftmals so aus, als wären wir über die Maßen hinaus diszipliniert. Doch in Wirklichkeit ist es nur Gewohnheit für uns. Und die folgenden Gewohnheiten solltest du dir unbedingt einprägen. Denn sie führen dich zum Erfolg!

Gewohnheit 1: Mobilitätstraining

Die meisten FitnessFreaks lachen zu Beginn über diesen Vorschlag. Oftmals kommt das Argument, das sei doch einfach nur etwas für durchgeknallte CrossFitter. Doch wenn man das Mobilitätstraining als Teil seines Warm-Ups erst einmal als Gewohnheit ausgeprägt hat, dann wird man sehr schnell bemerken, dass die Wahrheit eine ganz andere ist. Denn wer mobile Sprunggelenke, Hüften und Schultern hat, der wird in seiner Übungsausführung effizienter und wird mehr Gewicht bewegen können und neue und stärkere Trainingsreize setzen können. Ganz sicher! Man sollte als FitnessFreak also unbedingt darauf achten, gewohnheitsmäßig ein solches Training in sein Gym-Warm-Up mitaufzunehmen.

Gewohnheit 2: Der Vormitternachtsschlaf

Das sollte eine Gewohnheit, verbunden mit einem Ritual sein. Der Vormitternachtsschlaf ist die Schlafzeit vor Mitternacht. Diese ist besonders wichtig und erholsam. Das klingt vielleicht etwas seltsam, ist bedingt durch unseren Biorhythmus jedoch so. Vergiss also das Einschlafen nach Mitternacht oder das ewige wach bleiben, auch wenn du vielleicht am kommenden Tag ausschlafen kannst. Aber für die Energie und das Wohlbefinden und die gesamte Vitalität ist es sehr viel produktiver, früher zu Bett zu gehen und dafür auch wieder früher aufzustehen.

Gewohnheit 3: Clean Eating

Ja, auch zu Zeiten von IIFYM und tollen „Eat that shit“ T-Shirts, gilt noch immer „Clean Eating is King“. Einfach aus dem Grund, weil es gesünder ist und sich nicht nur auf die Zusammensetzung des Körpers beschränkt, sondern weitreichend und ganzheitlich denkt. Und wer es gewohnt ist, ohne Zucker, trans-Fettsäuren, Junk Food und verarbeitete Lebensmittel zu leben, der wird auch während einer Diät weniger Probleme bei der Umstellung haben. Denn gerade während einer Diät kann IIFYM ganz schön hinterhältig sein. Warum? Weil der ganze Junk im Übermaß genossen keinen wirklichen Sättigungseffekt liefert und uns eigentlich nur eines beschert: noch mehr Appetit. Dann wird das Durchhalten der Diät wirklich anstrengend und schlimm.

Gewohnheit 4: Die richtige Trainingsversorgung

Auch hier ist es richtig, dass mittlerweile sogar einige Studien gezeigt haben, dass Nährstoff-Timing weitaus weniger relevant ist, als vielleicht noch vor einiger Zeit gedacht. Und vielleicht ist es sogar vollkommen unnötig für den Fitness Sportler der einfach nur ein Hobby hat, welches er mit voller Hingabe verfolgt. Dennoch kann man das Training sehr gut als Auslösereiz für eine Gewohnheit nutzen, um dann die Gewohnheit und das Ritual der Nährstoffversorgung nutzt. Und das funktioniert bei den meisten FitnessFreaks ja letztlich auch ganz gut. Ein Training ohne Pre- und Post-Workout-Nutrition? Für die meisten schon nicht mehr denkbar.

Die richtige Umsetzung

Wer neue Gewohnheiten ausprägen möchte, der muss unbedingt auf Wiederholung achten. Gewohnheiten prägen sich nur dann aus, wenn man sie immer und immer wieder wiederholt. Je öfter desto besser und mit jeder Wiederholung wird man merken, wie einem das Ganze immer leichter fällt. Bis sich schließlich eine Gewohnheit ausgeprägt hat.
Tags: Muskelaufbau

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