Fitnessfreaks: 8 schlechte Angewohnheiten, die du ablegen solltest!

Fitnessfreaks: 8 schlechte Angewohnheiten, die du ablegen solltest!

Viele Fitnessfreaks haben schlechte Angewohnheiten, die Einfluss auf das eigene sportliche Ziel nehmen. Oft sind es Kleinigkeiten, die unbemerkt bleiben. Wir möchten dir typische schlechte Angewohnheiten aufzeigen!

1. Beim Sport zu viel trinken!

Die meisten Fitnessfreaks benötigen während dem Training nicht sehr viel Flüssigkeit. Wenn die klimatischen Bedingungen nicht extrem sind, reichen meist ein paar kleine Schlucke aus der Flasche, um dem Körper etwas Flüssigkeit zu liefern. Bei hohen Temperaturen kann die Menge an Flüssigkeit stark in die Höhe schnellen. Am besten du bestimmst deine Schwitzrate, um schon während dem Training einen gewissen Anteil zuzuführen. Während dem Fitnesstraining wird allerdings gerne zu viel getrunken. Dieses „zu viel“ führt dazu, dass der Magen voll Flüssigkeit ist und somit Ausführungen negativ beeinflusst werden können. Achte darauf während dem Training wirklich nur kleine Schlucke zuzuführen und versorge deinen Körper möglichst vor dem Training mit ausreichend Flüssigkeit.

2. Vor dem Training zu viel essen!

Mit vollem Magen zu trainieren kann sehr unangenehm sein. Wer es mit der Pre-Workout-Mahlzeit zu gut meint, der läuft Gefahr sich schlechter bewegen zu können und während dem Training müde zu sein. Durch größere Mengen Nahrung, kann es während dem Training zur Senkung des Blutzuckers kommen, auch dieser Prozess wirkt sich negativ auf deine Leistungsfähigkeit aus.

3. Spezielle Muskelgruppen werden zu viel trainiert!

Jeder Fitnessfreak hat seine Lieblingsmuskelgruppen oder besitzt einfach gewisse Lieblingsübungen im Gym. Diese Vorlieben können zu einem einseitigen Training führen. Du solltest unbedingt vermeiden gewissen Muskelgruppen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken, denn aus „ich mache das nur für eine gewisse Zeit“, wird schnell eine übertrieben ausgeprägte Muskulatur, die das Gleichgewicht des Körpers aus der Bahn wirft.

4. Schlecht beim Training atmen!

Viele Athleten atmen schlecht beim Training. Achte auf eine tiefe und der der Übung angebrachte Atmung. Am besten übst du die richtige Atmung immer mal wieder, um diese im Training automatisiert gut abzuspielen. Eine gute Atmung während des Trainings beeinflusst nicht nur deine Leistung, sondern ebenso deine Gesundheit!

5. Nicht ganz gesund trainieren!

Immer wieder trainieren Athleten halb krank. Besonders in der Grippesaison sieht man immer wieder Athleten verschnupft trainieren. Du solltest es unbedingt vermeiden mit krank ins Training zu gehen. Kuriere dich gut aus, um wieder vollen Einsatz zu bringen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Herzmuskelentzündung oder einer verschleppten Krankheit, die sich über Monate hinziehen kann.

6. Muskelkater missachten!

Der Körper signalisiert mit einem Muskelkater kleinste Verletzungen in der Muskulatur. Diese Verletzungen sollten abheilen. Trainierst du über diese Verletzungen, kannst du den zustand des Muskels verschlechtern, dies kann deine Leistung und den Muskelaufbau negativ beeinflussen.

7. Nahrungsergänzungsmittel überbewerten!

Nahrungsergänzungsmittel können gute Dienste erweisen und sind in bestimmten Situationen von großem Vorteil. Allerdings sind Nahrungsergänzungsmittel keine Wunderwaffen und ersetzen keine gesunde und sportive Ernährung. Wie der Name schon sagt, ergänzen sie die Ernährung und bügeln keine schlechte Ernährung aus!

8. Zu wenige Kalorien zuführen!

Viele Athleten denken, sie würden viel essen. Wenn man sich dann mal die Kalorien zusammenrechnet, dann stellt man fest, dass sogar zu wenig gegessen wurde. Unterschätze deinen Bedarf nicht und iss ausreichend, um dementsprechende Erfolge zu erhalten!

Fazit!

Jeder Athlet hat gewisse schlechte Angewohnheiten. Solange diese deine Leistung oder deine Gesundheit nicht beeinflussen sind diese wohl kein Problem. Mache dir bewusst welche Gewohnheiten dir nur Nachteile bringen und schalte sie ab, um noch effizienter zu sein!

Autor: Melodie Parker

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