4 Lebensmittelgruppen, die du als Fitnessfreak meiden solltest!

4 Lebensmittelgruppen, die du als Fitnessfreak meiden solltest!
Als figurbewusster Sportler solltest du gewissen Lebensmitteln besser aus dem Weg gehen. Natürlich ist alles in einem gewissen Maß in Ordnung und am Ende geht es nur um die aufgenommenen Kalorien. Allerdings gibt es einfach einige Lebensmittel die dir keinen großen Mehrwert bieten und eine Diät negativ beeinflussen.

1. Der Übeltäter Fast Food!

Klassisches Fast Food besitzt leider häufig nicht sehr viel Mehrwert. Auch hier ist es natürlich nicht schlimm einmal in der Woche ins Fast Food Restaurant zu gehen. Wer sich allerdings jeden Tag gewisse Dinge gönnt, der braucht sich nicht zu beschweren, dass sich sein gesundheitlicher Zustand sowie seine Leistung stark verschlechtert haben. Fast Food macht besonders die Kombination aus hohem Fett- und Zuckeranteil kombiniert mit gewissen Rohstoffen zu einem ungesunden Essen, für das es viele Alterativen gibt. Glücklicherweise gibt es bereits schon einige gute Fast Food Alternativen zum klassischen Burger- oder Frittenladen.

2. Lebensmittel mit starker Verarbeitung!

Der Trend geht weg von den verarbeiteten Produkten - allerdings kaufen immer noch viele Menschen stark verarbeitete Lebensmittel, beispielsweise Fertigpizza oder ähnliches. Diese Produkte erscheinen sehr günstig und sind schnell zubereitet, genau das Richtige für den stressigen Alltag. Auf Dauer werden diese Lebensmittel allerdings der Gesundheit schaden. Auch diese enthalten vielerlei Zusatzstoffe sowie meistens auch nicht gerade Qualitätsrohstoffe. Wer sich die Wertschöpfungsketten genau anschaut weis was er für sein Geld bekommt... Wir raten dir – befasse dich mit deiner Ernährung und mit der Verarbeitung von Lebensmittel und kaufe frische Produkte.

3. Das Saft-Problem!

Die meisten fertigen Säfte oder auch Nektar und Co. sind leider alles andere als gesund. Häufig wird den Produkten viel Zucker zugesetzt – mehr als beispielsweise in Cola. Daneben ist die Säure vieler Säfte sehr aggressiv, eine tolle Mischung für die eigenen Zähne und den Magen. Süße Getränke sollten bewusst und wirklich nur in kleinen Mengen getrunken werde. Wer dann noch die richtigen Produkte auswählt oder im besten Fall selbst Smoothies aus Früchten und Gemüse herstellt, der braucht sich keine Sorgen zu machen. Auf 90% des Angebotes im Supermarkt solltest du allerdings verzichten, denn neben den angesprochenen Aspekten, wird auch der erhoffte Vitaminschub bei genauerem Hinsehen nicht erfüllt.

4. Klassische Süßigkeiten!

Es gibt unendlich unterschiedliche Süßigkeiten! Wir sprechen in diesem Zusammenhang von Zucker- und Kalorienbomben. Diese Produkte bieten dir keinerlei Vorteile. Wer schnell verfügbare Kalorien nutzen möchte, der kann dies in Form von beispielsweise reiner Dextrose tun. Süßigkeiten besitzen meist keinerlei Mehrwert für den Konsument, außer das sie Kalorien liefern. Weder Mikronährstoffe, noch großartig Flüssigkeit oder was auch immer. Selbst wenn kleinere Mengen an Mikronährstoffen und Baustoffen enthalten sind, es gibt immer bessere Alternativen seine Ernährung zu gestalten. Süßigkeiten beinhalten leider oft auch Allergene und größere Mengen Farbstoffe. Wer seinen Körper mit Leistung ausstatten möchte und dauerhaft gesund bleiben möchte, der sollte ganz auf Süßigkeiten verzichten oder wirklich nur gezielte kleine Mengen konsumieren.

Fazit!

Es gibt einige Nahrungsmittel, die sich ohne weiteres durch bessere Nährstofflieferanten und gesündere Alternativen austauschen lassen. Natürlich kannst du die genannten Lebensmittel- und gruppen alle in geringen Mengen und kontrolliert ohne Probleme essen, allerdings schadet es meist auch nicht sie einfach aus dem Speiseplan zu verbannen, denn sie sind austauschbar. Andere Lebensmittel bieten dir einfach viel mehr!
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