Die 4 wichtigsten Lebensmittel für den Muskelaufbau

Die 4 wichtigsten Lebensmittel für den Muskelaufbau
Ernährung ist eine sehr individuelle Sache. Vielleicht hast du schon einmal von einer Stoffwechseltypisierung gehört. Dabei werden unterschiedliche Stoffwechseltypen unterschieden und eingeteilt. Konkret geht es dabei unter anderem darum, festzustellen wie gut ein Sportler auf Kohlenhydrate reagiert. Wahrscheinlich kennst du Personen, die sofort an Körperfett zunehmen, wenn sie auch nur an Kohlenhydrate denken und andere wiederum können massig Kalorien in sich hineinschaufeln und müssen dann noch aufpassen dass sie nicht abnehmen! Das zeigt, wie individuell Ernährung wirklich ist. Und dennoch gibt es einige Dinge die für alle gelten und einige Lebensmittel, die in jedem Speiseplan vorhanden sein sollten. Egal ob man nun ein Hardgainer oder ein Softgainer ist, ob man an Muskelmasse zu- oder an Körperfett abnehmen möchte. Diese Lebensmittel solltet ihr regelmäßig im Laufe der Woche, teilweise sogar täglich, auf dem Tisch und dem Teller haben!

Fitness Lebensmittel 1: Wasser

Gut, das ist nun streng genommen kein Lebensmittel in dem Sinne wie du es jetzt vielleicht erwartet hättest. Aber Wasser ist enorm wichtig für uns. All die Reaktionen in unserem Körper laufen in flüssigem Millieu ab. Wenn wir also zu wenig Flüssigkeit in uns haben, kann unser Stoffwechsel nicht funktionieren. Dazu kommt, dass ein Großteil unserer Muskeln aus Wasser bestehen. Daher gilt auch hier, wer zu wenig trinkt und zu wenig Flüssigkeit aufnimmt, der wird es mit dem Volumen in den Muskeln schwerer haben. Und last but not least, selbst ein geringer Verlust an Flüssigkeit aus unserem Körper führt zu einer unmittelbaren Leistungseinbuße. Das ist ebenfalls schlecht. Denn keine Leistung bedeutet auch einen schwächeren Trainingsreiz und das wiederum bedeutet nicht optimale Fortschritte beim Training.

Fitness Lebensmittel 2: Eier

Eier sind defintiv perfekt für FitnessFreaks. Sehr hochwertiges Protein, wichtige und hochwertige Fettsäuren und Inhaltsstoffe wie Cholin, die unseren Fettstoffwechsel normalisieren und optimieren. Und zudem sind Eier dann auch noch vielseitig einsetzbar. Sie passen in jede erdenkliche Ernährungsform und sind nicht sehr teuer. Achtet man hier noch auf die Qualität der Eier, also am besten Bio und aus Freilanghaltung und unter Grasfütterung oder Omega-3-Eier, die aufgrund einer Fütterung der Hennen mit Leinsamen einen erhöhten Omega-3-Gehalt aufweisen, dann hat man wirklich das Beste aus dem Besten herausgeholt.

Fitness Lebensmittel 3: Fisch

Hier zählt vor allem fetter Seefisch. Sorten wie Lachs, Hering oder Makrele. Denn diese Fischsorten enthalten neben einem sehr hohen Proteinanteil der vom Körper gut aufgenommen werden kann, auch noch jede Menge hochwertiger mehrfach-ungesättigter Omega-3-Fettsäuren. Diese sind wichtig für eine gute Herzgesundheit, wirken entzündungshemmende und halten unser Blut flüssig. Wir haben demnach Leistungsvorteile und Gesundheitsvorteile - und in gewisser Weise dann auch noch Leistungsvorteile durch die Gesundheitsvorteile. Egal wie man es nimmt, Fakt ist, man sollte versuchen mindestens dreimal wöchentlich fetten Seefisch zu konsumieren.

Fitness Lebensmittel 4: Brokkoli

Brokkoli ist ein Alleskönner in unserer Fitness Ernährung. Er liefert wenig Kohlenhydrate, dafür aber Ballaststoffe und viel Protein für ein pflanzliches Lebensmittel. Außerdem enthält er viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die vielseitig positiv auf den Organismus wirken. Brokkoli sollte demnach eines der Lebensmittel sein, die man des Öfteren auf den Tellern von FitnessFreaks finden sollte. Zudem kann man Brokkoli vielseitig mit anderen Gemüsesorten wie Blumenkohl und Karotten kombinieren und er passt wirklich zu nahezu jeder anderen Mahlzeit. Als Teil einer Geflügel-Reis-Pfanne, zu einem guten Steak mit Ofenkartoffel oder zusammen mit einem saftigen Stück Lachs, beispielsweise während einer Low Carb Ernährung.

Fazit:

Wer diese 4 Lebensmittel regelmäßig in den Speiseplan einbaut, der liegt mit seiner Ernährung schon einmal nicht falsch. Unabhängig von Diät, Nahrungsform und Stoffwechseltyp!
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