15 einfache Ernährungstipps, die Großes bewirken können - Teil II!

15 einfache Ernährungstipps, die Großes bewirken können - Teil II!
Du suchst nach Tipps um deine Ernährung zu verbessern und aus den Vorteilen einer gesunden und sportiven Ernährung zu profitieren? Dann sollte dieser Artikel genau das richtige für dich sein! In unserem zweiten Teil der Artikelreihe erhältst du weitere Tipps für eine gesunde und sportive Ernährung!

5. Mehr trinken!

Der Flüssigkeitshaushalt ist extrem wichtig für den Körper. Daher solltest du dir den Spruch – „mehr trinken“ zu Herzen nehmen. In den meisten Fällen ist ein Mehr an Flüssigkeit ein guter Weg um seinen Ernährungsstand zu verbessern. Viele Athleten trinken schlicht weg einfach zu wenig. Eine Flüssigkeitszufuhr wird auch in den seltensten Fällen gefährlich. Wer allerdings in 1h 10 Liter Wasser trinken sollte, der wird natürlich auch mit Wasser sein Leben gefährden können. Besonders an heißen Sommertagen sollte ausreichend getrunken werden. Der Richtwert sollte bei 1,5 – 2 Litern Wasser + Schwitzrate liegen. Wie du deine Schwitzrate ermittelst erfährst du in einem unserer Artikel (schau in unserem Artikelarchiv vorbei). Bei Profisportlern mit langen Trainingszeiten fallen schnell 3 - 10 Liter Wasser extra pro Tag als Schwitzrate an! Wer seinen Körper mit zu wenig Flüssigkeit versorgt, der wird in jeglichen Bereichen, leistungstechnisch und auch gesamtgesundheitlich abbauen.

6. Kontrolliere deine Fettzufuhr!

Die Zufuhr an Nahrungsfett hat einen großen Einfluss auf den Organismus. Viele Menschen unterschätzen die Wirkung von Fetten auf den Körper. Es ist wichtig zu wissen, dass der Körper auf essentielle Fettsäuren angewiesen ist und Gewebestrukturen sowie Hormone nicht ordnungsgemäß synthetisiert werden können, wenn nicht ausreichend Fett zur Verfügung steht. Wir empfehlen dir rund 20-30% deines Tagesbedarfs an Energie über Nahrungsfett zu decken und dabei besonders viele ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren aufzunehmen.

7. Iss morgens reichlich und abends nicht zu viel!

Natürlich lässt sich auch diese Aussage nicht verallgemeinern, allerdings kann dir diese Regel wieder bei der Umsetzung deines Ziels behilflich sein. Die meisten Sportler werden keine Kalorien zählen, daher solltest du versuchen abends nicht mehr so viel Nahrung aufzunehmen. Die Erklärung dahinter ist recht simpel. Am Abend bewegen sich die meisten Menschen nur noch wenig und der Stoffwechsel ist nicht sehr aktiv. Nährstoffe werden daher schlechter verwertet und evtl. überschüssige Energie schneller gespeichert. Wer mit einem guten Frühstück in den Tag startet, hat außerdem mehr Energie, um am Tag etwas zu erreichen. Natürlich zählen am Ende immer di aufgenommenen Kalorien. Wenn du beispielsweise ab 17 Uhr nichts mehr isst, allerdings schon vor 17 Uhr 20% über deinem Tagesbedarf an Kalorien bist, dann wirst du natürlich zunehmen! Der Ansatz „morgens viel“ und „abends wenig“ ist mehr oder weniger eine Hilfestellung, die einfach umzusetzen ist und vielen hilft ihre Ernährung besser zu kontrollieren.

8. Komplexe Kohlenhydrate statt schnellem Zucker!

Vermeide den Konsum von schnellen Kohlenhydraten. Typischerweise sind Haushaltszucker oder auch Süßigkeiten mit hohem Zuckeranteil alles andere als gut für deinen Körper. Schneller Zucker belastet den Organismus mehr als das er ihm hilft und sollte nur rund um das Training konsumiert werden. Daher empfehlen wir dir Kohlenhydrate über den Tag verteilt, in komplexer Form zu konsumieren. Versuche beispielsweise Vollkornprodukte in deinen Plan zu integrieren.

Fazit!

Einfache Ernährungstipps können deinen Gesundheitszustand stark beeinflussen. Eine große Masse an kleine Veränderungen bewirkt oft wesentlich mehr, als große Umstellungen. Du solltest immer versuchen deinen Ernährungsstatus zu verbessern! Autor: Melodie Parker
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