6 Beintrainigstipps von „The Rock“!

6 Beintrainigstipps von „The Rock“!
The Rock meldet sich immer wieder mit interessanten Themen zurück. Wir möchten dir seine Tipps und Meinungen zu dem Thema Beintraining natürlich nicht vorenthalten – viel Spaß! The Rock ist bekannt für seine meist guten Tipps im Bereich Training und Ernährung. Wir reflektieren immer wieder die Aussagen des Superstars und filtern für dich interessante Themen und Aussagen des Fitnesscoaches und Filmstars, um dir interessante Aussagen und Texte zu liefern. Heute geht es um Aussagen bezüglich des Beintrainings von Dwayne Johnson!

1. Ein Beintraining ohne Schmerzen ist kein Beintraining!

Wer ein gutes Beintraining durchführen möchte, der sollte seine Muskulatur beim Training auch spüren. Die Beinmuskulatur kann bei schweren Übungen schon ganz schön schmerzen und diese Schmerzen solltest du kennen. Wer bei jedem seiner Beineinheiten locker vom Gym nach Hause geht, der hat irgendwas falsch gemacht. Sicher sollte nicht jedes Training mit maximaler Intensität durchgeführt werden, doch solltest du im Monat einige Einheiten durchführen, wo du dir wünschen solltest, nach dem Training nicht mehr laufen zu müssen. Wundere dich nicht darüber, dass deine Beine nicht wachsen, wenn du nicht richtig hart trainieren kannst. Spüre deine Beine beim Training und die Muskulatur wird wachsen!

2. Kombiniere schwere und leichte Übungen!

Die Kombination aus schweren und leichten Übungen nutze ich bei meinen Klienten sehr gerne. Durch die Kombination erschaffst du ein sehr effektives Intervalltraining für deine Beinmuskulatur. Dabei solltest du in jeder Trainingseinheit ein paar leichte und schwere Elemente verankern, durch welche du die Muskulatur sehr gut reizen kannst und ihr nicht die Möglichkeit gibst sich an Intensitäten zu gewöhnen. Ich empfehle immer eine Art Intervalltraining, welches von Einheit zu Einheit variiert.

3. Kniebeugen und Ausfallschritte gehören in einen guten Trainingsplan!

Es gibt zwei Übungen, die meiner Erfahrung nach für jeden sehr gut funktionieren, wenn sie gesundheitlich ausführbar sind. Zum einen handelt es sich um die Kniebeuge und auf der anderen Seite um Ausfallschritte. Beide Übungen trainieren viele Muskelpartien und beanspruchen die Muskulatur sehr gut und effizient. Wer mit seinem Training der Beinmuskulatur nicht vorankommt und diese beiden Übungen nicht in seinem Plan hat, dem kann ich nur den Rat geben – nutze die beiden Übungen und führe schwere Einheiten aus – du wirst erstaunt sein!

4. Iss ausreichend Kohlenhydrate vor dem Beintraining!

Das Beintraining beansprucht große Muskelgruppen und verbrennt viele Kalorien und Energie, auch aus den Speichern der Muskulatur. Daher bietet es sich an ausreichend Kohlenhydrate vor der Einheit zuzuführen. Am Besten ist ein kohlenhydratreiches Essen ein paar Stunden vor dem Training. Aber auch schnelle Kohlenhydrate direkt vor der Einheit können dir helfen Höchstleistungen zu erbringen.

5. Konzentriere dich wirklich auf deine Beine!

Du solltest an deinem Trainingstag der Beinmuskulatur möglichst auch nur diese Muskulatur trainieren, denn der Fokus muss auf deinem Unterkörper liegen. Dein Training ist wesentlich effizienter, wenn du dir wirklich die Einheiten so einteilst, dass du deine Beinmuskulatur alleine trainierst. Dies hat Vorteile bei Bewegungsabläufen, Energienutzen, Blutströmung und vielen anderen Aspekten. Auch psychologische Vorteile können in diesem Zusammenhang punkten. Ich empfehle immer den Ober- und Unterkörper mindestens einmal die Woche getrennt zu trainieren, dies bedeutet nicht, dass sie nicht auch in der Woche zusammen trainiert werden können.

6. Finde dein Trainingsvolumen!

Es ist sehr wichtig, dass du selbst dein Trainingsvolumen findest! Egal ob Ober- oder Unterkörper, schaue wie viel dein Körper verträgt und nutze dieses Wissen, um deine Trainingseinheiten gut zu planen! Denn auch von diesem Faktor ist ein gutes Beintraining abhängig!

Fazit!

Auch diese Tipps von The Rock können sich sehen lassen. Die meisten angesprochenen Punkte könnten wir ebenso unterschreiben. Wenn du diese Tipps nutzt, dann wird dein Beintraining einen guten Ansatz aufweisen. Wenn du noch weitere Tipps zum Thema Beintraining suchst oder nach Übungen und dessen Ausführungen, dann schaue gerne in unserem Artikelarchiv vorbei! Autor: Melodie Parker
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