So kommst du zu deinem „Hollywood Look“

Was wir mit Hollywood Look eigentlich meinen ist der typisch ästhetische Fitness Model Look, den man aus vielen Hollywood Filmen kennt. Es geht also nicht um brutale Muskelmasse oder um klassisches Bodybuilding. Es geht wirklich in erster Linie um eine schöne Symmetrie, ausgewogene Proportionen und einen muskulösen und schlanken Look. Doch worauf gilt es hier wirklich zu achten?

Breite Schultern

Breite Schultern sehen gut aus. Sie machen Eindruck und sie liefern das Grundgerüst für eine richtig gute Fitness Optik. Ohne breite Schultern, keine tollen Proportionen. Denn breite Schultern sind alleine schon die Grundvoraussetzung für eine entsprechende V-Form. Ein breiter Rücken (auf den wir später noch zu sprechen kommen) macht nur halb so viel Eindruck mit schmalen Schultern, verglichen mit breiten seitlichen Schulteranteilen, die das T-Shirt ordentlich spannen lassen.

Eine ausgeprägte V-Form

Die V-Form ist absolut prägnant für einen Hollywood Körper. Es ist nicht so, dass du brutale Flügel benötigst um wie ein Bodybuilder zu wirken. Du solltest auch keine Rasierklingen unter den Armen tragen und die Arme erst Recht nicht künstlich zur Seite ausstellen, um breiter zu wirken, wie das lächerlicherweise viele Halbstarken tun. Aber du solltest die V-Form erkennen lassen. Denn das führt nicht nur zu einem ästhetischen, sondern auch zu einem athletischen Look.

Starke Trizepse

Der Trizeps sollte dominant sein und am besten das Shirt sprengen. Denn gerade gut ausgeprägte Trizepse sind typisch für den klassischen Hollywood Look und sie stehen hoch im Kurs auf dem Codex der ästhetischen Erscheinung. Man sollte demnach unbedingt Wert darauf legen, möglichst starke Trizepse aufzubauen.

Brustmuskeln

Vor allem die oberen Anteile der Brustmuskeln sollten hervorstechen. Nur so ergibt sich eine richtig gute und schöne Linie, die auch wirklich ausgewogen ist. Es kommt hier weniger auf Masse an, sondern mehr auf die Gesamtoptik.

Eine schmale Taille

Ganz grob kann gesagt werden, dass ein Wert von etwa 45% der eigenen Körpergröße dem Umfang der Taille entsprechen sollte, für ein wirklich ästhetisches Bild. Und diese Taille muss dann natürlich idealerweise noch ripped und shredded sein. Also Bauchtraining nicht vergessen und den Körperfettanteil niedrig halten.

Bein spielen eine untergeordnete aber nicht unwichtige Rolle

Die Beine müssen weniger dominant sein als der Oberkörper. Was allerdings nicht bedeutet, dass sie nicht trainiert werden sollten. Das sollten sie in jedem Fall. Sowohl die Oberschenkel als auch die Waden. Aber auch hier ist eher Härte Trumpf und richtig wuchtige Beine mit breitem Schwung und einem riesigen „Squat-Ass“ sind eher weniger gefragt und nicht ganz so ästhetisch ansprechend für die meisten.

Fazit

Der Hollywood Look ist kein Bodybuilding. Und wer wie ein Bodybuilder aussehen möchte, der muss seine Schwerpunkte definitiv anders setzen. Wer hingegen eher einen klassischen Fitness Look möchte, der sollte sich an dieser Formal orientieren.
Tags: Training aesthetic

Kommentare (0)

Schreiben Sie ein Kommentar

Les champs marqués d'un astérisque (*) sont obligatoires.