Grillguide: 6 Tipps für deinen Grillabend!

Viele Fitnessfreaks grillen sehr gerne. Doch stellt sich immer mal wieder die Frage, was auf den Grill soll. Aus diesem Grund möchten wir dir ein paar Tipps mit auf den Weg gehen, denn eine sportive Ernährung kann auch auf dem Grill zelebriert werden.

Tipp 1: Schaffe eine Vielfalt!

Es gibt Unmengen an Möglichkeiten, was und wie man grillen kann. Ob Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst usw. es sind beim Grillen keine Grenzen gesetzt. Online findest du unvorstellbar viele und kreative Rezepte. Ob direkt auf dem Grillen, in Alufolie, geräuchert, gedämpft oder geschmort. Je nach Grill und Ausstattung erweitern sich die Möglichkeiten ins Unendliche. Warum wir dir dies nochmal vor Augen führen möchten? Weil leider nur ein kleiner Anteil der grillenden Bevölkerung wirklich die Möglichkeiten nutzt und häufig lieber nur die altbekannte Bratwurst auf den Grill geschmissen wird. Du als Fitnessfreak solltest die Möglichkeiten auch für eine gesunde und sportive Nahrung nutzen und nicht nur auf fettige Steaks setzen – wobei auch dies bei Beachtung deines Bedarfs kein wirkliches Problem darstellt. Versuche gesunde Salate, ausgefallene Beilagen und kreative Fleischgerichte sowie fleischlose Gerichte oder auch Fisch auf den Grill zu bringen. Die Grillsaison kann auch als Fitnessfreak einfach begeisternd sein!

Tipp 2: Es muss nicht nur Fleisch sein!

Grillfleisch ist häufig sehr fettig, natürlich kannst du auch Wild, Hähnchen, Pute, Filetstücke usw. nutzen, um mageres Fleisch zu grillen. Doch warum nicht auch mal Gemüse und Fisch grillen? Wer schon einmal frische Forelle, Lachsforelle, Lachs, Dorade, Zander oder was auch immer, auf dem Grill hatte und diese mit frischen Kräutern, Limetten usw. in Alufolie gegart hat, der weiß, was für ein Gaumenschmaus Fisch auf dem Grill sein kann. Nebenbei ist Fisch ein super Proteinlieferant und je nach Fischart kann dieser einen hohen Anteil an gesunden Fetten und Mikronährstoffen enthalten. Auch kreative Gerichte mit Meeresfrüchten sind auf dem Grill eine tolle Abwechslung und lassen dich das Fleisch nicht vermissen. Ebenso kann Gemüse roh, in Marinade gewürzt, als Spieße, in Alufolie usw. gegrillt werden und schmeckt als Gemüsebeilage hervorragend.

Tipp 3: Gib Beilagen einen hohen Stellenwert!

Geht es um das Grillen werden Beilagen schnell Nebensache, doch das muss nicht so sein. Es gibt unzählige Salatvarianten, welche teilweise auch hohe Anteile, bis hin zu fast keinen Anteilen an Kohlenhydraten und Kalorien besitzen können. Sprechen wir von Sättigungsbeilagen, können Reis, Kartoffeln, Nudeln usw. mit auf den Grill, allerdings ebenso als Salatvariante verwendet werden. Auch hier bietet es sich an.

Tipp 4: Die Marinade macht den Unterschied!

Eine gute Marinade für Fleisch und Fisch macht einen riesigen Unterschied. Dabei gibt es keine Grenzen, denn ob Gewürze, Öle usw. es gibt Unmengen an möglichen Varianten. Marinaden sind meist sehr einfach selbst herzustellen. Nutze eine Menge Öl, Gewürze, Pasten etc. und reibe dein Grillgut dabei ein oder lege es für ein paar Stunden in deine Marinade ein, um den Geschmack wirklich in das Fleisch zu bringen. Danach schmeißt du das Ganze auf den Grill und schon kannst du das Gut genießen. Sei kreativ und schau dir ein paar Ideen im Internet an und lass dich inspirieren – es gibt super einfache Rezepte.

Tipp 5: Achte auf die Fleischqualität!

Ein Tipp der beim Grillen nicht zu kurz kommen sollte ist die Fleisch- und auch Fischqualität. Wir raten dir als Fitnessfreak insbesondere davon ab zum nächsten Discounter zu rennen, um dir dort das Steak für 60 Cent pro 100 Gramm zu kaufen. Solche und andere Preise können keine hohe Fleischqualität liefern. Du solltest bei den Lebensmitteln, welche dein Körper als Nährstoffe verwerten soll, nicht zu sparsam zu sein. Du solltest lieber den Grill einen Tag später oder einen Tag ohne Fleisch anschmeißen, um nicht bei der Fleisch- oder Fischqualität sparen zu müssen. Du hilfst durch dieses Verhalten nicht nur der Natur, der Haltung von Tieren und den Bauern und Erzeugern, sondern auch der Gesundheit deines Körpers!

Tipp 6: Sei kreativ!

Ein Faktor, der beim Grillen leider immer wieder zu kurz kommt! Kreativität macht das Grillen schöner, leckerer und auf Dauer auch günstiger. Es gibt sehr viele Low-Carb, Low-Fat, vegane, vegetarische uvm. Rezepte, da ist für jeden Fitnessfreak, mit jedem Ziel etwas dabei! Die Aussage „häufiges Grillen ist ungesund“ zeigt nur eines – Unwissen.

Fazit! Grillen kann super Spaß machen und einfach nur lecker sein. Als Fitnessfreak gibt es Unmengen an Dingen die du auf den Grillen werfen kannst und du trotzdem eine gesunde und sportive Ernährung erhältst. Wir können dir nur raten – sei kreativ beim Grillen und lass dich auch von anderen Kulturen und Ländern beim inspirieren! Autor: Melodie Parker

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