5 Wege, wie dein Workout deinen Sex verbessert!

5 Wege, wie dein Workout deinen Sex verbessert!
Jeder wünscht ihn sich – guten Sex. Doch was hat Sport bzw. Fitness mit Sex zu tun und warum kann dein Workout und auch dein Fitnesslifestyle deinen Sex besser machen? – Wir sagen es dir!

1. Keine blauen Pillen nötig!

Wer kontinuierlich Sport treibt, der regt die Durchblutung seiner Muskulatur extrem an. Dies betrifft natürlich auch sämtliche Muskulatur deines Unterkörpers. Neben einer verbesserten Durchblutung, welche dir bei deiner Standhaftigkeit im Bett hilft, wird außerdem dein Hormonhaushalt angeregt. Besonders das Sexualhormon Testosteron kann durch Sport vom Organismus in höheren Dosen synthetisiert werden. Dies hat zur Folge, dass deine sexuelle Lust, aber ebenso deine Erektionsfähigkeit erhöht wird. Auch die Stoffwechselanregung und viele weitere Prozesse können deine Stehkraft im Bett stark unterstützen. Viele Studien zeigen, dass sportliche Männer oft im hohen Alter wesentlich weniger Probleme mit einer gewünschten Erektion aufweisen, als unsportliche Männer. Durch eine fitnessorientierte Ernährung wirst du den genannten Effekt nochmals stark verbessern können. Achte besonders auf die Aufnahme der B-Vitamine, von Vitamin C und Zink, Magnesium sowie auf den Konsum von ausreichend hochwertigen Proteinen!

2. Mehr Ausdauer!

Wer sich mehr Ausdauer im Bett wünscht, der sollte ebenfalls sportliches Training absolvieren. Kraftsport bietet sich sehr gut an, um den Unterkörper muskulöser zu machen und so auch den Beckenboden zu stärken. Durch einen höheren Muskelanteil im gesamten Hüft- und Beckenbereich, wirst du deine Muskulatur besser und gezielter kontrollieren und dich besser bei sexuellen Tätigkeiten bewegen können. Diese Vorzüge führen folglich, auch in Kombination von gesunder Ernährung, zu einer verbesserten Ausdauer im Bett.

3. Beweglichkeit und Stärke bewirken einiges!

Neben den direkten Effekten auf das Testosteron und die Durchblutung, kannst du durch deine Workouts auch Frauen mit einer gewissen Beweglichkeit, Koordination und Stärke beeindrucken. Frauen wollen keine „Telefonzelle“ in ihrem Bett haben, welche sich nicht bewegen kann und schon nach 5 Minuten einknickt, wenn eine Position gehalten werden muss. Aus diesem Grund ist es immer von Vorteil eine gewisse Muskelmasse zu besitzen, um sich beispielsweise abstützen und bewegen zu können – so steigt auch der Spaßfaktor. Halte dich beweglich und baue eine gewisse Muskulatur auf!

4. Sicherheit durch Selbstbewusstsein!

Kommen wir zu psychologischen Effekten, die bei Männern SEHR viel bewirken können, auch wenn viele sie unterschätzen. Wer noch mit 16 Jahren das Gefühl hatte, alle 15 Minuten seine Freundin ins Schlafzimmer zu tragen, wird dies jedoch mit 30 oder 40 evtl. nicht mehr verspüren. Dieses Phänomen ist auch nicht unbedingt negativ, doch kann es ein Problem sein. Neben der abnehmenden Lust schleicht sich dann gerne ein reduziertes Selbstbewusstsein ein, was oft an der körperlichen Verfassung liegt. Es wird nur noch „bequemer“ Sex ausgeführt und neue Sachen sind irgendwie auch nicht mehr interessant. Neben evtl. einer eingeschlafenen Beziehung ist dies oft ein Anzeichen, dass sich einer oder beiden Sexualpartner nicht so wirklich wohl in ihrer Haut fühlen – die Folge ist schwindendes Selbstbewusstsein, welches natürlich auch aus anderen Gründen entstehen kann. Egal ob Mann oder Frau, wer sich selbst nicht attraktiv findet, der ist oft beim Sex auch nicht so ausgelassen, wie er evtl. gerne wäre. Eine solche psychische Blockade kann schon vor dem eigentlichen Akt das Liebesspiel zerstören. Sport und das Formen deines Körpers kann dein Selbstbewusstsein erhöhen und somit auch dein Liebesleben stark verbessern, denn auch Sex kann sehr sportlich sein.

5. Das richtige Lustempfinden!

Lustempfindung hat auch mit Punkt 4 zu tun, allerdings ist auch dieser psychische Effekt multifaktoriellen Einflüssen ausgesetzt. Durch Sport wirst du dein Lustempfinden jedoch nachhaltig stärken können. Alle 4 vorher genannten Punkte nehmen auf das Lustempfinden Einfluss und natürlich sind auch sie nicht die Einzigen. Natürlich kann eine zu starke Belastung des Körpers durch Sport auch das Gegenteil bewirken, doch wer nachhaltig Sport betreibt, der wird viel für sein Sexleben tun können. Lustempfindung ist psychisch und physisch verwurzelt und oft auch individuell sehr unterschiedlich. Wichtig ist, dass du selbst mit deiner Lustempfindung klar kommst und zufrieden bist! Der Gang ins Studio kann dir jedenfalls dabei helfen!

Fazit!

Sex ist in unserer Gesellschaft allgegenwertig. Einige Menschen sprechen offen darüber, für andere ist es ein Tabuthema. Eines haben fast alle jedoch gemeinsam, sie machen ihn gerne. Um Spaß daran zu haben, muss nicht nur der Sexualpartner passen, sondern auch man selbst sollte Spaß haben können und wollen. Krafttraining kann dir durch die genannten Aspekte bei deinem Sexualleben behilflich sein und dieses verbessern. Solltest du Probleme beim Sex haben und neben Sport und vielen anderen Dingen klappt es irgendwie nicht so wie du dir vorstellst, dann solltest du auf keinen Fall den Gang zum Arzt vermeiden!
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