Fitness-Girls: 3 Dinge, die Frauen im Fitnessstudio hassen!

Fitness-Girls: 3 Dinge, die Frauen im Fitnessstudio hassen!
Es gibt immer mehr weibliche Athletinnen, die den Fitnesslifestyle leben. Sie sind ebenso Fitnessfreaks, wie ihre männlichen „Kollegen“. Weibliche Fitnessfreaks haben allerdings häufig andere Ziele und auch andere Probleme. Es gibt gewisse Dinge, die weibliche Fitnessfreaks einfach gar nicht leiden können!

1. Im Fitnessstudio nicht ernstgenommen werden!

Frauen können im Fitnessstudio ebenso hart trainieren wie Männer. Wirkliche Fitnessfreaks trainieren hart und arbeiten so ihr Pensum ab. Dabei lässt sich nicht zwischen Mann und Frau unterscheiden. Weibliche Fitnessfreaks sind sehr diszipliniert und besitzen oft ein gutes Wissen im Bereich Ernährungs- und Trainingslehre. Trotzdem werden Frauen gerne im Fitnessstudio nicht ganz ernst genommen. Männer fühlen sich in ihrem Testosteronwahn im Studio manchmal als Herrscher von Zeit und Raum und daher werden Frauen und deren Leistung im Studio von gewissen Leuten als „nichtig“ dargestellt. Frauen wissen sehr genau wann sie nicht ernst genommen und beispielsweise als „dumm“ dargestellt werden. Trauriger ist es, dass einige Männer selbst nicht merken, wenn sie herablassend reagieren oder sich seltsam verhalten. Natürlich trifft dieses Verhalten nur auf einen kleinen Bruchteil der Männer im Studio zu, doch auch dieser Bruchteil bringt weibliche Fitnessfreaks auf die Palme, was ganz klar verständlich ist.

2. Spanner im Studio!

Wenn es etwas gibt, was weibliche Fitnessfreaks gar nicht leiden können, dann ist es spannen! Was meinen wir mit spannen im Studio? Weibliche Fitnessfreaks wollen ihre Übungen ordentlich ausführen, um ihre Ziele zu erreichen, ebenso wie die männlichen Vertreter im Gym. Dabei brauchen sie allerdings niemanden hinter sich stehen haben, der sie kontinuierlich bei Übungen beobachtet. Natürlich schaut sich jedes Mitglied im Gym andere Sportler an, doch geht spannen klar über eine gewisse Private Grenze hinaus. Wir gehen alle ins Studio um unseren Körper zu verbessern und Leistungsziele zu erreichen, da sollte man sich nicht körperlich beobachtet fühlen. Sollte das Ganze eine gewisse persönliche Schwelle überschreiten, kann ein lautes „müssen sie mich so anglotzen“ oder „könnten sie ihre Augen evtl. bei sich behalten“ wahre Wunder bewirken, denn so macht sich der gute Herr oder junge Mann sehr schnell vor allen anderen Mitgliedern nicht gerade beliebt und er wird vor Scharm im Boden versinken. Für alle anderen ist dies ein leichter Wahnhinweis. Du solltest dich als Frau nicht unwohl beim Training fühlen müssen! Weibliche Fitnessfreaks kennen das Problem gut und gehen sehr unterschiedlich damit um – aber eines haben alle gemeinsam, keiner kann Gespanne leiden.

3. Die richtige Kleidung für das Training!

Jetzt könnte man sagen - dass das Trainingsoutfit doch egal ist, denn es geht im Studio ja wohl nicht um das Aussehen?! Doch darum geht es bei diesem Punkt auch gar nicht grundsätzlich. Obwohl man sagen muss, dass auch dieser Faktor ein nicht ganz so unwichtiger Aspekt ist. Allerdings geht es viel mehr darum, dass Trainingskleidung gefunden werden muss, die gut passt, sitzt und eine gute Bewegungsfreiheit ermöglicht. Als Frau hat man unterschiedlichste Bedürfnisse bezüglich der Kleidung. Häufig passen die nach Modelmaßen geschnittenen Sportklamotten nicht so gut. Entweder ist die Hose an der Hüfte zu weit oder zu eng, ebenso stellt sich das Problem beim Oberteil. Frauen mit großer Oberweite haben es an dieser Stelle noch etwas schwerer, als Frauen mit weniger Oberweite und dies sind nur Beispielprobleme! Die Kleidungswahl ist selbst ohne 100%iger Beachtung des Faktors „es muss auch gut aussehen“ schwierig genug. Viele Frauen sind daher froh, wenn sie eine Marke gefunden haben, bei welcher ihnen die Sachen einfach gut passen. Ähnliche Probleme entstehen jedoch auch wenn die ersten körperlichen Veränderungen auftreten, auch die Straßenkleidung kann dann schnell Probleme machen. Wie bei Männern auch, passen schnell Oberteile am Schultergürtel oder Hosen an den Oberschenkeln nicht... gefühlt braucht man dafür nur einmal eine Hantel anzuschauen, was sicherlich an der Kleidungsindustrie und dem Magerwahn liegt.

Fazit!

Es gibt sicherlich noch viele andere Dinge die Frauen im Studio nicht leiden können, ebenso wie es eine lange Liste für Männer geben wird. Viele der Sachen überschneiden sich natürlich auch. Eins sei dir aber gesagt – oft macht es keinen Sinn sich über zu viele Dinge in diesem Zusammenhang aufzuregen. Zieh dein Training durch und konzentriere dich auf das wesentliche, dann wirst du erfolgreich sein und selbst weniger im Stress sein.
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