5 Dinge, die den Fitnesslifestyle gefährlich machen können!

5 Dinge, die den Fitnesslifestyle gefährlich machen können!
Der Fitnesslifestyle birgt seine Probleme und Gefahren, denn nicht alles was ein Athlet macht ist für den Körper grundlegend gesund. Wirklich gesundheitsgefährdende und „schlechte Dinge“ lassen sich allerdings vermeiden. Wir möchten dir typische Gefahren durch den Fitnesslifestyle aufzeigen.

1. Einseitige Belastung!

Den Körper einseitig zu belasten ist immer ungesund. Als Fitnessfreak kann es passieren, dass dein Körper immer nur schnellen und intensiven Belastungen ausgesetzt wird. Der immer wiederkehrende starke Druck auf den Körper, beispielsweise durch Pressatmung und hochintensiven Trainingseinheiten, kann zu Problemen im Organismus führen. Du musst für einen Ausgleich sorgen! Die wohl typischste Kraftsportkrankheit ist Bluthochdruck, welcher sich über einen längeren Zeitraum negativ auf deine Gefäße und das Herz sowie anderes Gewebe auswirken kann. Aus diesem Grund solltest du immer präventiv einen Ausgleich schaffen. Neben sehr intensiven Belastungen, solltest du deinem Herzkreislaufsystem mit Cardiotraining und adäquaten Übungen etwas Gutes tun. Durch dieses Vorgehen schaffst du einen optimalen Ausgleich!

2. Medikamentenmissbrauch!

Medikamentenmissbrauch ist im Fitnesssport leider keine Eintagsfliege. Natürlich ist jeder Sportler selbst für seinen Körper und seine Gesundheit verantwortlich. Wir wollen allerdings darauf hinweisen, dass die meist konsumierten Arzneien extrem in die Prozesse des Körpers eingreifen und häufig schwere Folgen für die eigene Gesundheit haben können. Oft treten diese Folgen erst nach Jahren auf, sind dann jedoch teils irreparabel und können lebensbedrohlich sein. Das Risiko des Medikamentenmissbrauchs lässt sich sehr einfach senken – vermeide den Konsum!

3. Schlechte Trainingstechnik!

Die Trainingstechnik ist für den Erfolg essentiell, aber nicht nur das... Wer über Jahre eine schlechte Technik praktiziert, wird seinem Körper definitiv schaden. Bei jeder Übung kann es zu einer Verletzung kommen und durch falsche Belastungen von Gelenken und Sehnen sowie Bändern – kommt es langfristig zu Erkrankungen und Verletzungen.

4. Falsche Ernährung!

Die Falsche Ernährung hat in unserer Gesellschaft große Anteile an Erkrankungen. Der Großteil aller Erkrankungen ist ernährungsinduziert. Es wundert nicht, dass auch ein Fitnessfreak mit einer falschen Ernährung einiges falsch machen kann. Langfristige Überdosierungen von gewissen Nährstoffen, Mangel von anderen Nährstoffen und der Konsum von verunreinigten Ergänzungen führen auf Dauer zu Schäden im Körper. Oft ist dieser Prozess langwierig und wird nicht direkt wahrgenommen. Bluthochdruck, Diabetes, Schlafstörungen, Magendarmerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Hormonprobleme und viele weitere Krankheiten und Probleme, sind leider gute Bekannte einer „falschen Ernährung“, die ebenso Fitnessfreaks treffen können.

5. Überlastung des Körpers!

Ein weiteres Problem ist eine sich einschleichende Überlastung des Körpers, die ebenso zu Problemen deines Herz-Kreislauf- sowie Immunsystems führen können. Viele Athleten merken erst zu spät, dass ihr Körper völlig ausgepowert ist und sie diesem nicht ausreichend Regenerationszeit gegeben haben. Auch dieser Fehler lässt sich vermeiden indem du ein Auge auf deine Regenration hast und du deinem Körper immer wieder Mal eine Auszeit gönnst. Du brauchst keine Angst davor zu haben, im Urlaub einmal nicht zu trainieren – du wirst nicht gleich Muskelmasse verlieren. Es hat sich gezeigt, dass Auszeiten von ca. einer Woche, 3 – 4 Mal im Jahr dem Körper sehr gut tun und dich nicht in deinem Vorhaben zurückwerfen, sondern deine Erfolge sogar verbessern können.

Fazit!

Du siehst, auch im Fitnesslifestyle gibt es Sachen, die für deinen Körper gefährlich sein können. Wir haben in diesem Artikel nur einen Bruchteil von Dingen genannt, die deinen Fitnesslifestyle für dich alles andere als positiv machen. Sei dir über gewisse Gefahren und Probleme bewusst und schaffe ein Grundlagenwissen, welches dich vor groben Fehlern schützt – denn auch hier zählt „Wissen ist Macht“!
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