Dieser Artikel zeigt dir einen gewissen Ansatz wie Fitnessfreaks ticken. Dieser Artikel soll dich unterhalten und wer weiß, vielleicht findest du dich ja in dem ein oder andere Punkt wieder?!
1. Hab ich da „Training“ gehört?
Ein richtiger Fitnessfreak läuft mit einem offenen Ohr für den Fitnesssport und seinem Lifestyle durchs Leben. Egal wo er ist, fällt das Wort Training, Protein, Muskeln etc., ist er sofort bei der Sache. Er reagiert wie eine Katze auf einen Laserpointer oder ein Hund auf einen Stock, wenn es um „Fitnessthemen“ geht. Lernt er jemanden kennen, der ebenfalls gerne ins Training geht kannst du die beiden gleich 5h alleine lassen, denn dann wird sich ausgiebig ausgetauscht.
2. Wenn der heimische Spiegel sprechen könnte!
Jaja, der heimische Spiegel muss sich immer wieder etwas antun. Vor dem Spiegel wird gepost und nach Schwachstellen des muskulösen Körpers gesucht. Wenn der Spiegel sprechen könnte würde er dem Fitnessfreak wohl eine psychische Erkrankung diagnostizieren.
3. Proteinpanik!
Über Wochen wird das Thema umgangen, doch was ist dann los – das Proteinpulver ist leer. Erschrocken und verzweifelt zu gleich, lässt der Fitnessfreak seinen Messlöffel fallen, weil die Dose oder der Standbeutel leer ist. Vergessen Proteinpulver nach zu kaufen? Evtl. ist das Proteinpulver immer noch nicht angekommen? Irgendwas läuft doch hier falsch – „Proteinpanik“! Es soll Fitnessfreaks geben, die den Fehler nur einmal gemacht haben und sich dann direkt für mehrere Monate mit Proteinpulver eingedeckt haben.
4. Kein Training = kein Leben!
Der typische Fitnessfreak ist extrem von seinem Training abhängig. Muss er mehrere Tage oder gar Wochen auf sein Training verzichten, fühlt er sich extrem schlecht und bekommt erste Depression. Dieses Problem lässt sich nur mit dem nötigen Training verhindern. Wer einmal den Fitnesslifestyle gelebt hat kennt die Vorzüge und will diese nicht mehr missen! Ein Leben ohne Training – möglich aber sinnlos.
5. Fitnessstudio > Partner!
Ja, auch der Partner ist gegen den Fitnesslifestyle machtlos. Ein richtiger Fitnessfreak braucht sein Training wie die Luft zum Atmen, daher sollte sich der Partner immer darauf einstellen – Fitnessstudio > Partner. Der Partner muss von Beginn an die Wichtigkeit des Trainings für den Fitnessfreak verstehen und akzeptieren, ansonsten wird es immer wieder zu Problemen kommen.
6. Ernährungsplan beachten!
Wer einen Fitnessfreak als Freund hat sollte wissen ob er sich gerade streng an einen Ernährungsplan hält oder ob er sich in einer Diät befindet, ansonsten kann eine Einladung zum Essen schnell sehr peinlich oder zur Zerreisprobe werden. Wenn der Fitnessfreak sich wirklich strikt an seinen Plan hält wird es wohl wenig Sinn machen mit ihm Essen zu gehen. Oft besitzen Fitnessfreaks allerdings Cheat-Days oder sie tracken nur ihre Makronährstoffe, dann ist ein Besuch im Restaurant meist kein großes Problem, solange das Restaurant natürlich eine gewisse Auswahl anbietet!
7. In Sportsachen fühlt er sich wohl!
Der Fitnessfreak ist in den meisten Fällen nicht wirklich schmal gebaut und wird mit der Zeit ohnehin immer breiter, daher fühlt er sich in Sportsachen auch am Wohlsten. Jeden Monat neue Hemden und Shirts kaufen ist auf Dauer auch ein bisschen teuer! Sportshirts, Tanks und Trainingsanzüge sind meist etwas dehnbar und daher genau das Richtige für den Fitnessfreak!
Fazit!
Der Fitnessfreak ist schone in Sonderling, doch eher liebt seinen Lifestyle und braucht ihn zum Glücklich sein. Wer die Vorzüge des Lifestyles kennt, der wird ohnehin nicht mehr davon weg wollen!
Autor: Melodie Parker
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