18 Muskelaufbau-Prinzipien, die du kennen musst – Teil I

18 Muskelaufbau-Prinzipien, die du kennen musst – Teil I
Wenn du Muskulatur aufbauen möchtest, dann gilt es die Grundregeln zu diesem Ziel zu verstehen. Wenn du das schaffen solltest wirst du erfolgreich sein. Egal ob Anfänger oder wenn du bereits einzelne Monate oder Jahre trainiert hast – wenn die Ergebnisse nicht passen muss etwas verändern werden. Mit dieser Liste kannst du nochmal hinterfragen ob du die wichtigsten Prinzipien des Muskelaufbau einhältst und Fehler vermeiden. Heute Teil I für euch!

1. Dein Training sollte eine gewisse Intensität haben!

Wenn du nicht intensiv trainierst, wirst du ebenfalls nicht weit kommen! Du musst unbedingt ausreichend Kraft und Energie in deine Trainingseinheiten stecken, denn ohne die richtige Intensität wirst du keinen Muskelreiz setzen können!

2. Disziplin ist der Motor für einen Sportler!

Wenn du selbst nicht diszipliniert bist, wirst du keinen Erfolg haben. Du musst dir im Klaren darüber sein, wie wichtig deine Disziplin ist, um dein Ziel zu erreichen!

3. Deine Flüssigkeitszufuhr muss passen!

Nimm unbedingt ausreichend Flüssigkeit zu dir, dein Körper ist darauf angewiesen! Versuche mindestens 2 Liter Flüssigkeit + deine persönliche Schwitzrate aufzunehmen - wie du diese ermittelst, kannst du in unserem Artikelarchiv erfahren!

4. Protein ist für den Muskelaufbau essentiell!

Um Muskulatur aufzubauen, musst du ausreichend Protein zuführen, denn gewisse essentielle Aminosäuren kann dein Körper nicht selbst synthetisieren. Wenn du diese nicht zuführst, wird dein Körper nicht in der Lage sein, größere Mengen an Gewebe aufzubauen!

5. Ohne die richtigen Ziele kann es schwierig werden!

Es ist sehr wichtig zu Beginn ein richtiges Ziel zu setzen. Dieses Ziel kannst du in Meilensteine aufteilen, um den richtigen Weg zu überprüfen. Dein Ziel sollte messbar sein, um die Kontrolle realistisch zu machen!

6. Grundübungen können dir helfen!

Dein Trainingsplan sollte auf Grundübungen aufbauen - Kreuzheben, Kniebeugen und Bankdrücken sollten in jedem Plan enthalten sein, um wirklich effizient zu trainieren!

7. Die richtige Kalorienmenge ist extrem wichtig!

Wenn du Gewebe aufbauen möchtest, braucht dein Organismus dafür Energie. Diese Energie muss übrig sein, denn zuerst wird der Körper jegliche Energie für lebenserhaltene Prozesse einbinden. Aus diesem Grund solltest du möglichst mehr Kalorien zuführen, als du täglich verbrauchst. Falls du keinen geringen Körperfettanteil besitzt, kann es auch ausreichen, den Bedarf konkret zu decken und Muskulatur aufzubauen. Wichtig ist es, dass du deinen Bedarf an Kalorien kennst und diesen zu deinem Vorteil nutzt!

8. Ohne Nahrungsfette wird es auch nichts!

Nahrungsfette sind für den Muskelaufbau extrem wichtig. Ob als Baustein für das Gewebe oder die Hormonproduktion usw., ohne essentielle Fettsäuren wirst du keine Chance haben. Die tägliche Zufuhr an Nahrungsfetten sollte bei mindestens 20% deines Tagesbedarfs an Kalorien liegen!

9. Stress kann einen großen negativen Einfluss nehmen!

Stress kann sich hormonell und auch psychisch, bis hin zu physischen Symptomen, auf den Körper auswirken. Stress ist in den meisten Fällen negativ und daher auch schlecht für deinen Körper, deine Leistung und den Muskelaufbau!

Fazit!

Sei dir im Klaren darüber wie wichtig es ist Grundlagen im Bereich Ernährung und Trainingslehre zu kennen und diese auch praktisch umzusetzen. Denn nur dann wirst du dich immer weiter verbessern und dazulernen und so dein Ziel erreichen können. Im nächsten Teil wirst du weitere wichtige Prinzipien kennenlernen oder auf deiner Liste abhaken können. Häufig ist die Stagnation der Leistung und des Muskelaufbaus das Ergebnis von einfach vermeidbaren Fehlern!
Tags:

Kommentare (0)

Schreiben Sie ein Kommentar

Die mit einem Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder.